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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Börsengeschehen hat in den vergangenen Jahren zunehmend die inter na tio nalen Grenzen gesprengt und sich auf das internationale Parkett verlagert. Zu mindest gilt dies für die so genannten Global Player , also große Un ter neh men, die weltweit aktiv sind und daher auch an unterschiedlichen na tio na len Börsen gehandelt werden möchten. Die zunehmende Technisierung des welt weiten Aktienhandels bietet zudem die Möglichkeit der Aufhebung bis he riger zeitlicher und räumlicher Restriktionen des Aktienhandels und eröffnet so die Möglichkeit zur starken Zentralisierung des weltweiten Aktienhandels, z.B. durch Errichtung einer Weltaktienbörse. Der Verfasser diskutiert in dem vorliegenden Buch, ob und unter welchen Bedingungen eine Weltbörse eine sinnhafte Ergänzung oder gar Ablösung nationaler Börsen darstellen kann. Dieses Buch wendet sich an Unternehmen, an Wirtschaftswissenschaftler sowie den interessierten Leser.

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Dipl.-Kfm., Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes, der RWTH Aachen und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensführung, Organisation und Personal der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

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