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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Entwicklung erfolgreicher Immobilienstandorte abseits von Metropolen, wie etwa der HafenCity in Hamburg oder dem MedienHafen in Du sseldorf, ist in der immobilienökonomischen Literatur bisher nur unzureichend beschrieben worden. Nach welchen Determinanten sich die Entwicklung erfolgreicher Immobilienstandorte mit Wasserlage abseits der Investmentzentren mit ihren großen Bu romärkten vollzieht, ist zuvor nicht Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen gewesen. Zu fragen ist daher, worin die Anforderungen der Projektentwickler, Investoren und nachfragerelevanten Bu rounternehmen an den Entwicklungsprozess von Immobilienstandorten bestehen und in welcher Form das Verhalten der Marktakteure fu r die Entwicklung erfolgreicher Immobilienstandorte beru cksichtigt werden muss. Als Fallbeispiel und Sinnbild fu r die erfolgreiche Transformation eines ehemals untergenutzten Hafenareals zu einem modernen Bu ro-, Dienstsleistungs-, Wohn- und Freizeitstandort mit herausgehobenem Wasserbezug gilt der Innenhafen in Duisburg. Vor dem Hintergrund der Diskussion theoretischer Ansätze zur Entwicklung von Immobilienstandorten liefern die Autoren Matthias Muckle und Markus Surmann eine Vielzahl empirischer Befunde fu r das Fallbeispiel Duisburg Innenhafen.

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Dipl.-Ing.:Studium der Raumplanung an der UniversitätDortmund und an der University of Iowa sowie derMichigan State University (USA). Seit Mai 2007Senior Associate bei der KPMG DTG im BereichAdvisory Real Estate.

Markus Surmann, Dipl.-Ing.:Studium der Raumplanung an der UniversitätDortmund und in den USA. Consultant beiPricewaterhouseCoopers (PwC). Matthias Muckle, Dipl.-Ing.: Studium der Raumplanung an der UniversitätDortmund und an der University of Iowa sowie derMichigan State University (USA). Senior Associate bei der KPMG DTG.

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