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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der internationale Handel und die Flüsse ausländischer Direktinvestitionen verknüpfen Länder in einzigartiger Weise miteinander und gewinnen so einen immer größeren Einfluss auf ihre Volkswirtschaften. Für das einzelne Land ist es daher wichtig zu wissen, wie die beiden großen Triebfedern der Inter nationalisierung der Wirtschaft zueinander in Beziehung stehen, d.h. ob Direktinvestitionen einen Ersatz für Handel darstellen oder im Gegenteil eher neuen Handel hervorbringen. Die Autorin Maren Sprutacz gibt einleitend einen Überblick über regionale und sektorale Verteilung der weltweiten Direktinvestitionen sowie über aktuelle Trends. An den theoretischen Teil, der grundlegende Modelle des Außenhandels und der Direktinvestitionen vorstellt, schließt sich eine ausführliche empirische Analyse für die Länder Irland, Portugal und Spanien an. Grundlage ihrer fundierten Betrachtungen bilden zahlreiche empirische Studien, die miteinander verglichen und auf Ihre Übereinstimmung mit den theoretischen Modellen hin untersucht werden. Das Buch richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler, an Personen in Wirtschaft und Politik sowie an wirtschaftlich interessierte Laien.

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Diplom-Wirtschaftswissenschaftlerin: Studium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt ,,Internationale Wirtschaft" an der Universität Ulm. Seit Oktober 2006 tätig in der Abteilung Marktberatung der Deutsch-Belgisch-Luxemburgischen Handelskammer in Brüssel.

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