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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Zahl der Unternehmensneugründungen hat sich in Österreich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Jedoch gibt es ein Manko an Neugründungen aus dem High-Tech-Bereich sowie bei Firmengründungen von Akademikern. Dies ist ein Grund für die Implementierung von Unternehmensgründungszentren (UGZ). Die vorliegende Forschung befasst sich mit ihnen in der theoretischen sowie praktischen Dimension. Ziel ist es, Unterschiede von UGZ herauszufinden, sie mit den in der Literatur vorhandenen Szenarien zu vergleichen und schlussendlich Handlungsempfehlungen abzuleiten. Die Arbeit umfasst eine empirische Studie, welche fünf AplusB-Zentren analysiert. Die Zentren wurden auf die Faktoren Ziele, Zielgruppen, Schwerpunkte, Instrumente, Finanzierung, Shareholder, Stakeholder und regionales Umfeld untersucht. Zielgruppen dieses Buches sind einerseits Leiter, Share- und Stakeholder von UGZ. Andererseits soll aber auch Politikern bzw. Stadtmarketern ein Werkzeug in die Hand gelegt werden, das zu einer optimalen Realisierung eines UGZ beigetragen kann. Des weiteren gibt der theoretische Teil einen guten Überblick, der von Studierenden genützt werden kann.

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Mag.(FH), geb. am 05.12.1983 in Klagenfurt, Ansolventin des Studiengangs "Public Management" der FH Kärnten, akademische Mediatorin in Ausbildung, Auslandssemester in Spanien und Interships in England und Peru.

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