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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Bindung zu unseren ersten Bezugspersonen ist die wichtigste Erfahrung unserer Kindheit und prägt wie keine andere Interaktion, wie kein anderes Ereignis und keine andere Erfahrung der frühen Jahre unser ganzes weiteres Leben. Sie begegnet uns wieder in unseren Erwachsenenbeziehungen, in unserem Liebesleben, beeinflusst unsere seelische Stabilität und unser Selbst wertgefühl und wirkt damit auch auf unsere körperliche Gesundheit. Welche Qualität einer Bindung brauchen wir? Was bleibt uns, wenn sie nicht zu stande kommt, wenn sie gestört und verletzt ist - wie es Kindern und Jugend lichen, die außerhalb ihrer Ursprungsfamilie aufwachsen, meistens geschieht? Was kann, was sollte die Rolle der Sozialarbeiter und anderer Bezugspersonen sein? Auf diese und andere Fragen sucht die vorliegende Arbeit eine Antwort.

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Katharina Meiske, geb. 1970 in Berlin, Ausbildung zur Krankenschwester und Heilpraktikerin, Arbeit mit alten Menschen bis 1996, dann Sachbearbeiterin, Ladeninhaberin, Studium der Sozialarbeit / Sozialpädagogik bis 2003, seitdem Arbeit mit behinderten Kindern, im Jugendamt, als Patientenberaterin und Dozentin der Erwachsenenbildung.

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