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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Frage, inwiefern Demokratisierungsprozesse von externen Akteuren unterstützt oder sogar forciert werden können bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Für eine Annäherung zur Beantwortung dieser Frage analysiert die Arbeit vier Fälle in denen mittels externer Maßnahmen versucht wurde, einen internen Demokratisierungsprozess anzustoßen bzw. zu fördern. Diese Beispiele sind die Staaten Südafrika, Kenia, El Salvador und Haiti. Bei der Untersuchung wird die Komplexität von Demokratisierungsprozessen deutlich. Gleichzeitig werden Grenzen und Möglichkeiten externer Einflussnahme sichtbar. Bestandteile der Analyse sind ebenso theoretische Ansätze wie Transformations- und Demokratisierungstheorien wie auch die Analyse tatsächlicher externer Maßnahmen und deren Einflüsse auf verschiedene Ebenen des jeweiligen politischen Systems.

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Geboren 1980 in Dresden, studierte Politikwissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft an der TU-Dresden und der New School University New York. Sie ist derzeit erfolgreich in der Personalberatung tätig.

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