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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Mit Directors Dealings werden Insidergeschäfte von Mitgliedern des Vorstan des und des Aufsichtsrates von Unternehmen bezeichnet. Diese Transaktionen sind generell erlaubt, dürfen aber keinen Nutzen aus unveröffentlichten Infor mationen ziehen. Es wird empirisch untersucht, ob korrekt gemeldete Insider geschäfte in Deutschland den Aktienkurs beeinflusst haben. Hierbei werden Verän derungen im Laufe der Zeit wie auch Käufe und Verkäufe durch verschiedene Personengruppen getrennt behandelt. Außerdem wird auf die Begrün dungen der Insiderregulationen und mögliche kausalen Zusammen hänge zwischen Insiderhandel und Veränderungen des Börsenkurses relativ zur Benchmark Rücksicht genommen. Für interessierte Leser an diesem Thema der Finanzwirtschaft mit wirtschaftlichen Grundkenntnissen werden aktuelle Ein blicke in einem veränderten Umfeld dargeboten und damit die Frage der Regulierung von Insidergeschäften und der Aussagekraft von Insidertrans aktionen für die weitere Entwicklung kritisch aufgearbeitet. Für potentielle Investoren wie für akademische Kreise werden Einblicke in die deutschen Beson derheiten gewährt.

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BSc., Dipl.-Volksw., Dipl.-Kfm.: Studium der Chemie, VWL und BWL in Hannover, Maastricht und Dresden mit Finanzen in volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Betrachtung als Schwerpunkt. Controller in einer Bank in Frankfurt.

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