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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Bereich des Sprachmanagements japanischer Firmen in Deutschland sind bisher kaum Daten bekannt geworden, die einen tieferen Einblick in die Zusammenhänge zwischen den in den Unternehmen präferierten Sprachen und den daraus resultierenden betriebswirtschaftlichen Faktoren erlauben. Ausgehend von dem Modell des Sprachmanagements nach Neustupnì soll in der vorliegenden Arbeit versucht werden, dieses linguistische Konzept für eine profitorientierte Unternehmung nutzbar zu machen, indem für die Entscheidungsträger mögliche Lösungsstrategien herausgearbeitet werden, die diese umsetzen können. Einen Blickwinkel bildet die wissenschaftliche Suche nach und Beurteilung von best practices in Sprachaus- und fortbildung. Es handelt sich somit um eine interdisziplinäre Arbeit, die versucht, sowohl einer betriebswirtschaftlichen Analyse als auch einem linguistischen Anspruch gegenüber gerecht zu werden und an der Schnittstelle zwischen Linguistik und Ökonomie positioniert ist.

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ist Diplom RegionalwissenschaftlerOstasien. Die durch seine mehrfachenJapanaufenthalte ermöglichten Einblicke in dieGesellschaft sind Hauptmotiv für sein Interesse anökonomischen Aspekten von Sprache undSprachausbildung. Zurzeit ist Florian Taux für einjapanisches Unternehmen in Japan tätig.

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