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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Wunsch der Werbetreibenden, durch den erhöhten Bedarf an grenzüberschreitenden Kampagnen mit international aufgestellten Kommunikationspartnern zusammenzuarbeiten, hat zu der Herausbildung global agierender Werbeagenturen geführt. Diese werden häufig unter dem Dach einer Holding über eine interne Netzwerkstruktur koordiniert. Doch auch unabhängige, inhabergeführte Werbeagenturen können sich der Notwendigkeit zur Internationalisierung nicht mehr entziehen und bilden zusammen mit anderen unabhängigen Werbeagenturen externe Netzwerke. Der Autor untersucht anhand von Fallstudien renommierter Kommunikationsagenturen, wie internationale Netzwerke in der Werbebranche koordiniert werden und welche Unterschiede dabei zwischen internen und externen Netzwerken auftreten. Zusätzlich identifiziert er spezifische Erfolgs- und Problemfaktoren, welche die Zusammenarbeit fördern bzw. blockieren können. Abschließend werden die Chancen und Perspektiven der unterschiedlichen Netzwerkorganisationen innerhalb Werbebranche evaluiert. Das Buch richtet sich an Wirtschafts- und Kommunikationswissenschaftler ebenso wie an Entscheidungsträger in Marketingabteilungen oder Agenturen.

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geb. 1979 in Wittlich. Studium derMedienwissenschaft, Psychologie undInterkulturellen Wirtschaftskommunikation an derFriedrich-Schiller-Universität Jena. Nach Stationenin internationalen Kommunikationsagenturen inDüsseldorf, Frankfurt/Main und Port ofSpain/Trinidad & Tobago ist Florian Liewer heutebei Sony Europe tätig.

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