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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Vor dem Hintergrund des flexiblen, finanzmarktorientierten Kapitalismus diskutieren institutionalistische Ansätze bereits seit einigen Jahren das Konzept der Corporate Social Responsibility (CSR). Dabei wird CSR oft nur mit internationalen Großunternehmen in Verbindung gebracht, schließlich sind mittelständische Unternehmen nach wie vor auf Kapitalmärkten nur wenig aktiv. Die Autorin Andrea Geicke zeigt anhand einer Befragung von ca. 200 größeren mittelständischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen, dass CSR als Konzept auch im Mittelstand bereits angekommen ist. Auf Basis dieser Untersuchung und im Kontext des neuen soziologischen Institutionalismus diskutiert sie verschiedene Hypothesen. Ihren Schwerpunkt legt die Autorin auf die Adressaten, treibenden Kräfte und die Verankerung von CSR in Unternehmen. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Institutionen, Verbänden und Vereinen, die sich mit CSR auseinandersetzen, CSR-Verantwortliche, Manager sowie Wissenschaftler und natürlich alle Interessierten.

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Magistra Artium: Studium der Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und Interkulturellen Wirtschaftskommunikation an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und der Université de Savoie in Chambéry (Frankreich). Intercultural Mediator/Coach for Business Communication. Projektmanagerin bei Kirchhoff Consult AG, Hamburg.

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