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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Zwischen den USA und der EU entstehen immer wieder Handelskonflikte. Dabei ist der U.S. Congress ein regelmäßig wiederkehrender Ausgangspunkt für transatlantische Differenzen, ein Faktum das kaum beachtet wird. Dieses Buch zeigt auf, dass der U.S. Congress die amerikanische Außen- und Wirtschaftspolitik generell und im speziellen gegenüber der Europäischen Union stark beeinflussen kann. Dazu wird ein prozessorientiertes Modell vorgestellt, das erklärt, wie informelle Netzwerke aus dem amerikanischen Parlament institutionenübergreifend außen- und wirtschaftspolitische Themen vorantreiben. Dies wird anhand einer ausführlichen Fallstudie über den transatlantischen Handelskonflikt um den Helms-Burton Act dargestellt. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen für europäische Entscheidungsträger im Rahmen der Außen- und Wirtschaftsbeziehungen mit den Vereinigten Staaten formuliert. Dieses Buch richtet sich sowohl an europäische Entscheidungsträger in Verwaltung und Politik als auch an Studenten und interessierte Leser, die an einem besseren Verständnis und Umgang mit dem außenpolitischen Entscheidungsprozess der USA und der diesbezüglichen Rolle des Congress interessiert sind.

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ist promovierter Betriebswirt und promovierterPolitologe. Er hat an der Leopold-FranzensUniversität Innsbruck, der UniversitätMaastricht/Niederlande und der University ofNotre Dame/Indiana/USA studiert. Fernerabsolvierte er einen Forschungsaufenthaltin Washington DC.

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