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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Verhältnis der Republik Polen zur EU wird oft von einem konfrontativen Kurs gekennzeichnet und eine proamerikanische Orientierung Polens scheint die Beziehungen zwischen Polen und den Partnern in der EU immer wieder zu belasten. Welche Interessen verfolgt die Republik Polen innerhalb der EU und wie sind diese mit dem Interesse an einer Stärkung der transatlantischen Bande in Einklang zu bringen? Betreibt die Republik Polen eine eigenständige Außen- und Sicherheitspolitik oder stimmt der Vorwurf, Polen sein das "trojanische Pferd" der USA in der EU? Anhand einer Analyse der polnisch-amerikanischen Beziehungen aus der geschichtlichen, ökonomischen und soziokulturellen Perspektive auf der einen und des europäischen Integrationsprozesses auf der anderen Seite sowie der Untersuchung der Verflechtungen zwischen den drei Akteuren sucht die Autorin Julia Gliszewska nach den Primaten der polnischen Außen- und Sicherheitspolitik in dieser Dreieckskonstellation und den Gründen für die starke transatlantische Orientierung Polens. Das Buch richtet sich an Politik- und Geschichtswissenschaftler, Mitarbeiter von internationalen Organisationen und wissenschaftlichen Einrichtungen.

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Diplom-Politologin, Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Internationale Beziahungen und Außenpolitk, Projektmanagerin und Vorstandssprecherin der Deutschen Kinderhilfe.

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