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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Menschen mit globaler Aphasie sind nur noch eingeschränkt in der Lage über Lautsprache zu kommunizieren und somit eines wichtigen Mittels im Umgang mit anderen Menschen beraubt. Aus diesem Grund ist es erforderlich ihnen nonverbale Kommunikationswege zu eröffnen. Kommunikationsbücher und andere nichtelektronische Kommunikationshilfen nach dem Ansatz der Unterstützten Kommunikation (UK) können ein solcher Weg sein. Doch wie sind diese zu gestalten? Welche Themen sollte eine solche Hilfe enthalten? Wie können sie dargestellt werden? Diese und weitere Fragen versucht das vorliegende Buch zu beantworten ohne dabei die Notwendigkeit einer individuellen Gestaltung außer Acht zu lassen. Darüber hinaus wurde in einer Fragebogenerhebung die praktische Verwendung dieser Kommunikationshilfen für Menschen mit globaler Aphasie in der ambulanten Sprachtherapie untersucht und vor dem Hintergrund der theoretischen Gestaltungsmöglichkeiten diskutiert.

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Die Autorin, geboren 1979, studierte an der Martin-Luther-Universität Halle -Wittenberg Diplom-Erziehungswissenschaft mit der Fachrichtung Rehabilitationspädagogik. Studiumsbegleitende Tätigkeit als Sprachtherapeutin in einer Logopädischen Praxis sowie Mitarbeit an Projekten zur Unterstützten Kommunikation (UK).

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