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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die demographische Entwicklung für die absehbare Zukunft prognostiziert, dass die Anzahl der Älteren an der Gesamtbevölkerung sich erhöht und alte Menschen ein zunehmend höheres Lebensalter erreichen. Eine der am häufigsten mit dem Lebensalter einhergehenden Krankheiten ist die Demenz. Um eine angemessene Therapie zu gewährleisten ist eine genaue Diagnose vorausgesetzt. Das Ziel dieser Studie stellt die differentialdiagnostische Abgrenzung der Patientengruppen (DAT und FTD) gegenüber einer gesunden Kontrollgruppe hinsichtlich faktorenanalytisch erhobener Funktionsbereiche dar. Folglich werden die Konzepte der gebräuchlichsten Funktionsbereiche und deren Veränderung in den untersuchten Demenzerkrankungen aufgezeigt. Aus einem Pool der verwendeten Testverfahren sollen jene ausgewiesen werden, welche eine klare differentialdiagnostische Abgrenzung der Demenz vom Alzheimer Typ (DAT) und der fronto-temporalen Demenz (FTD) zulassen. Dieses Buch wendet sich an forschende und praktisch arbeitende Neuropsychologen, Selbsthilfegruppen sowie an der Thematik interessierte Personen.

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Dipl.-Psych.: Geboren in Haag/H (OÖ) schloss 1990 eine Lehre zum Koch und Kellner ab. Darauf in der Schweiz und Deutschland in verschiedenen Hotels tätig. Nach Abschluss der Hochschulzugangsprüfung in Hannover 1998 studierte sie Psychologie an der Universität Göttingen. Seit 2007 im Obdachlosenbereich der Stadt Wien tätig.

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