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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In Japan gibt es mehr Frauen als Männer mit Hochschulbildung. Dennoch sind nur wenige Posten mit Karriereaussicht mit Frauen besetzt. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Faktoren den Zugang japanischer Frauen zu Karrieren verhindern. Nach einer Einführung in das Thema wird im zweiten Teil der Arbeit ein Überblick über die Situation erwerbstätiger Frauen in Japan gegeben. Im dritten Teil werden die institutionellen Barrieren des japanischen Beschäftigungssystems für die Karriereentwicklung von Frauen erläutert. Der vierte Teil befasst sich mit dem Chancengleichheitsgesetz als gesetzliche Grundlage für eine Karriere von Frauen und dessen Auswirkungen auf die Karriere(wünsche) von Hochschulabsolventinnen. Im fünften Teil wird die Karriere von Hochschulabsolventinnen anhand der Aspekte Bildungssituation, Berufseinstieg, innerbetriebliche Ausbildung, Berufsausstieg sowie gesetzgeberische Maßnahmen zur Förderung der kontinuierlichen Arbeit von Frauen untersucht. Den Schluss der Arbeit bildet die Zusammenfassung der Erkenntnisse sowie ein Ausblick. Die Arbeit richtet sich an Personen mit Interesse an Japanwissenschaft, Gender Studies und Human Resources.

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Dipl.-Betriebswirtin (BA), Dipl.-Regionalwissenschaftlerin Japan Studium der BWL an der Berufsakademie Heidenheim und der Regionalwissenschaft Japan an der Universität Bonn. Einjähriger Studienaufenthalt an der Keio-Universität in Tokio sowie mehrere Japan-Praktika. Derzeit Einsatz in Japan im Bereich International Relations.

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