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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Auravorstellungen als lichtartige Ausstrahlung des menschlichen Körpers sind kulturell weit verbreitet. Für den Großteil unserer modernen Gesellschaft spielen Aurakonzepte weder in der Realitätswahrnehmung noch im Alltag eine Rolle. Es gibt jedoch Menschen die sich als aurasichtig bezeichnen und in der Esoterikszene werden Therapien, Workshops sowie Bücher zu dieser Thematik angeboten. Aber nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen beschäftigen sich mit dieser Gebiet. Der Psychologe Oliver Amm beschreibt in seinem Buch Aura- und Energiekörpervorstellungen in unterschiedlichen Kulturen und der heutigen Esoterik und stellt wissenschaftliche Theorien sowie Forschungen, u. a. aus der Biophysik, Psychologie, Psychiatrie und Parapsychologie, dar. In seiner Untersuchung führte er Interviews mit Aurasichtigen und wertete diese unter verschiedenen Fragestellungen qualitativ aus. U. a.: Wie hat sich das Aura-Sehen in der Lebensgeschichte entwickelt und wie wird eine Aura subjektiv wahrgenommen? Wie wird das Aura-Sehen in der professionellen Anwendung eingesetzt? Das Buch richtet sich an Psychologen, Wissenschaftler anderer Disziplinen und interessierte Laien gleichermaßen.

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