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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In sich dynamisch verändernden Märkten stoßen gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der komplexen Innovationsgenerierung an ihre Grenzen. Für die langfristige Bewahrung ihrer Existenz ist daher die Öffnung des Innovationsprozesses über die Unternehmensgrenze hinaus eine wichtige Voraussetzung. Die Rolle der Kommunikation wurde in diesem Rahmen bislang in Theorie und Praxis kaum thematisiert. Das Buch beschäftigt sich daher mit der Frage, ob und inwieweit sich der Einsatz von Innovationskommunikation auf den Erfolg der KMU im Open-Innovation-Prozess auswirkt. Dabei wird im theoretischen Teil der betriebswirtschaftliche Open-Innovation-Ansatz um kommunikationswissenschaftliche Erkenntnisse zur Innovationskommunikation erweitert und ein Zusammenhang zwischen dem ökonomischen Erfolg und dem Niveau an Innovationskommunikation bei Innovationsprozessen postuliert. Auf den Ergebnissen einer aktuellen Befragung zum Innovationsverhalten von KMU im Raum Jena aufbauend, wird dieser Zusammenhang im zweiten Teil mithilfe multivariater statistischer Verfahren empirisch getestet. Das Buch richtet sich an Kommunikationsfachleute, Wirtschaftswissenschaftler und innovative Unternehmen.

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M.A., Studium der Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften und Interkulturellen Wirtschaftskommunikation an der FSU Jena. Fachmitarbeiterin im Knowledge Management bei der Ernst & Young AG, Düsseldorf.

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