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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Angst vor einem Leben an Apparaten führt zu einer stetig steigenden Anzahl von Bürger/innen, welche versuchen, in einer Patientenverfügung die aus ihrer Sicht notwendigen Punkte zu regeln, um einem solchen Schicksal zu entgehen. Die Anzahl an Vordrucken von Patientenverfügungen steigt hierbei stark an. Jedoch existiert trotz der ausführlichen Diskussion noch keine Klarheit darüber, was eine Patientenverfügung rechtlich ist, und vor allem: welchen Voraussetzungen eine solche Verfügung genügen muss, um im Anwendungsfall auch Verbindlichkeit beanspruchen zu können. Diesen Fragen widmet sich das vorliegende Werk. Ferner wirft es einen Blick auf die derzeitige parlamentarische Diskussion um eine gesetzliche Fixierung dieses Rechtsinstituts. Das Werk richtet sich jedoch nicht ausschließlich an Rechtsanwender, sondern an jeden, der sich Klarheit über das verschaffen will, worum es bei der Patientenverfügung eigentlich geht.

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Promotionsstudent an der Universität zu Köln.

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