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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Durch den demographischen Wandel entsteht in Deutschland, wie auch in anderen westlichen Industriestaaten in den vergangen Jahren ein Ungleichgewicht zwischen alten und jungen Menschen. Das Durschnittsalter der Menschen steigt stetig an, die Geburtenrate sinkt und so zeichnet sich eine bedeutende Veränderung ab. Im Jahr 2050 wird ein Drittel der Deutschen älter als 60 Jahre sein. Diese Entwicklung fordert einen neuen Umgang mit dem Alter und einen neuen Umgang der Generationen miteinander. In meiner Arbeit geht es um die veränderte gesellschaftliche Lage und das Generationenverhältnis früher, heute und wie es in Zukunft aussehen sollte. Wie wichtig sind Begegnungen zwischen Alt und Jung und können sie zu einem verbesserten Generationenverhältnis beitragen?

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Studium der Diplompädagogik mit Schwerpunkt Sozialpädagogik in Münster. Nach dem Abschluss im Jahr 2005 überwiegend im Bereich Kinder- und Jugendarbeit tätig. Nebenbei Selbständigkeit mit der Firma "Wunschkomet", die Kinderbetreuungen bei Messen und Veranstaltungen organisiert.

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