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Das Mentoring-Konzept ist ein Instrument der Personalentwicklung. Die TeilnehmerInnen eines Mentoring-Prozesses sind Mentee und MentorIn. Das Mentoring-Konzept beinhaltet die berufliche und persönliche Entwicklungsförderung der beiden Akteure. In den wissenschaftlichen Arbeiten und Studien wurde das Konzept Mentoring meist nur aus Sicht der Mentees betrachtet und die Vorteile, Lerneffekte sowie Wirksamkeit für MentorInnen waren nicht im Vordergrund der Forschung. Diese Arbeit soll die Wirksamkeit in Bezug auf den/die Mentor/in darstellen. Die Arbeit ist gemäß den Richtlinien zur Gestaltung von Untersuchungsberichten in Theorieteil, Methodikteil und Ergebnisteil mit anschließender Zusammenfassung und Diskussion unterteilt. Ausgehend von den Überlegungen stellt der Schwerpunkt dieser Arbeit die subjektiven Erlebnisaspekte von Mentorinnen eines formellen Mentoring-Programms dar. Die Darstellung der Lerneffekte für die Mentorinnen ist das Hauptziel.

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Karin Schorn, Mag.: Studium der Angewandten Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Internationales Management, Öffentliche Betriebswirtschaftslehre sowie Organisation, Personal und Management an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Beraterin für Start-up-Unternehmen in Klagenfurt.

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