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Der Arbeitsschutz ist von Rechts wegen in den Planungsprozess zu integrieren. Allein Vorgaben und Hinweise zur praktischen Umsetzung fehlen. In der vorliegenden Arbeit wird am betrieblichen Beispiel versucht, vor dem Hintergrund von Wirtschaftlichkeit und Produktivität, Ansatzpunkte für arbeitsschutzspezifische Aktivitäten im Produktentstehungsprozess zu identifizieren und diese durch geeignete Methoden praxisnah zu integrieren. Dabei wird zunächst der momentane Planungsprozess dargelegt und Schwachstellen werden erläutert. Darauf aufbauend finden Untersuchungen statt, welche Potentiale das Unternehmen bereits innehat und wie diese effizient in den Planungsprozess eingebunden werden können. Abschließend werden Aufgaben definiert, die das Spektrum der arbeitsschutzspezifischen Aktivitäten komplettieren. Darüber hinaus finden Betrachtungen zum vorgefundenen Ideenmanagement und zur Betrieblichen Gesundheitsförderung statt. Die Lösung, ein überarbeiteter, betriebsspezifischer Planungsprozess, wird ausführlich erläutert und mittels eines Praxisbeispiels verdeutlicht. Die Arbeit wurde eingereicht bei: Technische Universität Dresden, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme; Betreuer: Prof. Dr. -Ing. Martin Schmauder (Institutsdirektor, TU Dresden) Dipl. -Ing. Thomas Finsterbusch (Projektingenieur)

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Den hier vorliegenden Text erarbeitete der Autor im Zuge seines Universitätsstudiums als Abschlussarbeit. An der TU Dresden spezialisierte er sich im Maschinenbau auf die Arbeitswissenschaften. In dieser Zeit absolvierte er diverse Praktika in mehreren Unternehmen. Zuvor erlangte er die Allgemeine Hochschulreife auf dem Ersten Bildungsweg.

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