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Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden der Wohnräume treten nicht selten als unerwünschte Untermieter in Erscheinung. Wie wirken sich die Wohnumweltbelastungen durch Feuchtigkeit und Schimmelbefall auf den Gesundheitsstatus der exponierten RaumnutzerInnen aus? Welche Sozialstruktur weisen die Wohnhaushalte mit Feuchte- und Schimmelbildung auf? Inwieweit liegt eine soziale Ungleichverteilung der krankheitsfördernden Wohnumweltexpositionen gegenüber Feuchtigkeit und Schimmelpilz vor? Diesen und weiteren Fragestellungen widmet sich das vorliegende Buch und untersucht den Zusammenhang zwischen den Wohnbedingungen und der sozialen sowie gesundheitlichen Ungleichheit. Fundierte Wohnumwelt-, Gesundheits- und Sozialdaten aus empirischen Primär- und Sekundärforschungsprojekten bilden die Grundlage für die Korrelationsuntersuchung.

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M.P.H.: Studium der Public Health/Gesundheits- und Pflegewissenschaften an der Universität Bremen. Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Bremen (Abteilung: Gesundheit und Umwelt; Referat: GBE - Kommunale Gesundheitsberichterstattung).

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