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Claudia Fichtenbauer
Bilanzierungsvergleich immaterieller Vermögenswerte nach UGB und IFRS
Beschreibung und Analyse
2012. 68 S. 220 mm
Verlag/Jahr: AV AKADEMIKERVERLAG 2012
ISBN: 3-639-45904-0 (3639459040)
Neue ISBN: 978-3-639-45904-3 (9783639459043)
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In Zeiten, welche durch Globalisierung geprägt sind, wird zunehmend eine Bilanzierung nach den IFRS verlangt. Maßgeblich für die Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten nach dem UGB ist das gemilderte Niederstwertprinzip. Dieses Prinzip leitet sich aus dem Vorsichtsprinzip ab. Um die Abschreibung von immateriellen Vermögenswerten berechnen zu können, müssen die Vermögensgegenstände in nicht abnutzbar und abnutzbar eingeteilt werden. Das UGB schreibt ein Aktivierungsverbot von selbsterstellten immateriellen Vermögenswerten in der Bilanz vor. Nach den IFRS sind immaterielle Vermögenswerte mit deren Fair Value zu bewerten, welcher sich aus dem aktuellen Marktwert ableitet. Bei der Berechnung der Abschreibung müssen die immateriellen Vermögenswerte in solche mit unbegrenzter und begrenzter ND eingeteilt werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Ermittlung der ND nach den IFRS Ermessenssache ist und diese keinen Vorgaben unterliegt.
Claudia Fichtenbauer, BA: Bachelorstudium Unternehmensführung & E-Business Management an der IMC Fachhochschule Krems, Studentin im Masterstudiengang Management/Controlling an der IMC Fachhochschule Krems