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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Dominiek Beckers, Math Buck, Cees Pons (Beteiligte)

Querschnittlähmung


Ein Ratgeber für Betroffene und ihre Angehörigen
1996. 2012. xi, 203 S. 248 SW-Abb., 98 Farbabb., 1 Tabellen. 279 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN; SPRINGER 2012
ISBN: 3-642-49080-8 (3642490808)
Neue ISBN: 978-3-642-49080-4 (9783642490804)

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Der Patientenratgeber hilft Betroffenen und Angehörigen, die Probleme zu bewältigen, die mit dem Übergang vom Rehabilitationszentrum in die Alltagssituation zuhause verbunden sind. Die Sachinformationen und praktischen Ratschläge werden durch viele Fotos veranschaulicht und mit Erfahrungsberichten ehemaliger Rehabilitanden um eine besondere Facette bereichert.
1 Querschnittsyndrom.- Bau und Funktion des Rückenmarks.- Was versteht man unter dem Begriff Querschnittsyndrom?.- Was versteht man unter einer Lähmung?.- Was versteht man unter Gefühlsverlust?.- Was versteht man unter vegetativen Störungen?.- Ausmaß der Querschnittlähmung.- Ursachen einer Querschnittlähmung.- Psychosoziale Folgen.- Erste Betreuungs- und Behandlungsmaßnahmen.- 2 Die Rehabilitation.- Der Rehabilitand und seine Familie.- Rehabilitation: Teambehandlung und Lernprozeß in einem.- Aufgaben und Funktionen des Rehabilitationszentrums.- Spinal-Unit und Rehabilitationszentrum.- Der betreuende Facharzt für Rehabilitation.- Das Pflegepersonal im Reha-Zentrum.- Der Physiotherapeut.- Die Ergotherapie.- Der Sozialarbeiter.- Der Psychologe.- Entlassung.- 3 Täglicher Umgang mit den Folgen der Querschnittlähmung.- Praktischer Alltag zu Hause.- Liegepositionen im Bett.- Sitzen und Versetzen im Bett.- Sitzen im Rollstuhl.- Einfache, aber wichtige alltägliche Aktivitäten.- Regulierung der Blasen- und Darmaktivität.- Transfers.- Waschen, sich an- und ausziehen.- Rollstuhlfahren.- Stehen und Gehen zu Hause.- Den Haushalt führen.- Autofahren.- Radfahren.- Kommunikation.- Hilfe von Dritten.- Pflegedienst.- Der Physiotherapeut.- Die Haushaltshilfe.- Der Hausarzt.- Leben in einer angepaßten Wohnung.- Hindernisfreie Rollstuhlwohnung.- Haustür.- Bedienen der angepaßten Vorrichtungen aus dem Rollstuhl.- Anpassungenfür das Badezimmer und die Toilette.- Schlafzimmer.- Küche.- Hobbyraum und Garage.- Hilfsmitteleinsatz zu Hause.- Hilfsmittel zum Waschen und Duschen.- Hilfsmittel für den Toilettenbesuch.- Hilfsmittel für das An- und Ausziehen.- Hilfsmittel beim Essen und Trinken.- Hilfsmittel für die verschiedenen Transfers.- Hilfsmittel zum Stehen und Gehen.- Antidekubitusmaterialien.- Personenalarm.- Bett.- Rollstuhl.- 4 Komplikationen verhindern - fit sein und fit bleiben.- Mobilität und Knochenneubildung (P.A.O.).- Selbsttätiges Durchbewegen von Rumpf und Beinen.- Durchbewegen durch eine Hilfsperson.- Knochenneubildung.- Spastizität.- Ausmaß der Spastik.- Behandlung der Spastik.- Kontrolle von Blase und Nieren.- Gefühlsverlust.- Folgen des Gefühlsverlustes.- Atmung.- Haut.- Ernährung und Diät.- 5 Freizeitgestaltung, Umschulung, Weiterbildung und Arbeit.- Hobbys.- Sport und Erholung.- Reisen.- Umschulung und Weiterbildung.- 6 Allgemeine Informationen und wichtige Adressen.- Querschnittzentren.- Selbsthilfegruppen und Fördergemeinschaften.- Sportvereine.- 7 Glossar.