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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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A. Chughtai, H. Dörnemann, R. Heinold, R. Hubert, K. Salomon, Gerhard Versteegen, O. Vogel (Beteiligte)

Software Management


Beherrschung des Lifecycles
Mitarbeit: Chughtai, A.; Dörnemann, H.; Heinold, R.; Hubert, R.; Salomon, K.; Herausgegeben von Versteegen, Gerhard
Softcover reprint of the original 1st ed. 2002. 2012. xiii, 328 S. XIII, 328 S. 235 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2012
ISBN: 3-642-62712-9 (3642627129)
Neue ISBN: 978-3-642-62712-5 (9783642627125)

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Das Buch beschreibt den gesamten Software-Lifecycle und den für dessen erfolgreiche Beherrschung geeigneten Methodenmix. Dazu werden unterschiedliche Vorgehensmodelle gegenübergestellt und erläutert, welches Modell für welchen Projekttyp passt. Risikomanagement mit UML (Unified Modeling Language), iterative Testmethoden zur Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement bilden weitere Schwerpunkte des Buches. Besonders für Projektmanager, Softwareentwickler und Softwareingenieure stellt es durch seinen hohen Praxisbezug ein Werkzeug zur Steigerung der Qualität von Software und zur Beschleunigung des Entwicklungsprozesses und damit der Sicherung des Projekterfolgs dar. Abgerundet wird das Werk mit der Vorstellung einer vollständigen und hochintegrierten Werkzeugumgebung, die alle beschriebenen Phasen des Software-Lebenszyklus unterstützt.
Einführung.- 1.1 Die Entwicklung der Softwareentwicklung.- 1.2 Wichtige Treiber.- 1.2.1 Einführung.- 1.2.2 Hardware.- 1.2.3 Unterstützende Werkzeuge.- 1.2.4 Höhere Anforderungen aus der Industrie.- 1.2.5 Höhere Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit.- 1.2.6 Fazit.- 1.3 Erste Anzeichen der Softwarekrise.- 1.3.1 Offene Fragen.- 1.3.2 Existenz der Softwarekrise.- 1.3.3 Weitere Ursachen der Softwarekrise.- 1.3.4 Wer hat Schuld?.- 1.3.5 Wachstumsaspekte.- 1.4 Werkzeuge und Software-Management.- 1.4.1 Einführung.- 1.4.2 Neue Technologien.- 1.4.3 Werkzeugunterstützung.- 1.5 Fazit.- Am Anfang stehen die Anforderungen.- 2.1 Einführung.- 2.2 Unterschiedliche Arten von Anforderungen.- 2.2.1 Zeitliche Aspekte.- 2.2.2 Was zeichnet Anforderungen aus?.- 2.2.3 Funktionale Anforderungen.- 2.2.4 Nichtfunktionale Anforderungen.- 2.2.5 Verhältnis zwischen funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen.- 2.3 Rollen im Anforderungsmanagement.- 2.3.1 Einführung.- 2.3.2 Rollen im Rational Unified Process.- 2.4 Der Prozess des Anforderungsmanagements.- 2.4.1 Einführung.- 2.4.2 Anforderungsmanagement im Rational Unified Process.- 2.4.3 Erzeugte Produkte im Anforderungsmanagement.- 2.5 Werkzeugunterstützung im Anforderungsmanagement.- 2.6 Fazit.- Vorgehensmodelle.- 3.1 Einführung.- 3.2 Das Wasserfallmodell.- 3.2.1 Einführung.- 3.2.2 Grundlagen des Wasserfallmodells.- 3.2.3 Einsatzbereiche des Wasserfallmodells.- 3.3 Das V-Modell 97.- 3.3.1 Einführung und Historie.- 3.3.2 Grundsätzliches zum V-Modell 97.- 3.3.3 Submodelle im V-Modell.- 3.3.4 Das V-Modell und die Objektorientierung.- 3.3.5 Fazit.- 3.4 Der Rational Unified Process.- 3.4.1 Einführung und Grundlagen.- 3.4.2 Best Practices.- 3.4.3 Fazit.- 3.5 Integration von Vorgehensmodellen.- 3.5.1 Einführung.- 3.5.2 Gründe für eine Anpassung.- 3.5.3 Anpassung des V-Modells.- 3.5.4 Anpassung des Rational Unified Process.- 3.5.5 Zusammenfassung.- 3.6 Kosten von Vorgehensmodellen.- 3.6.1 Kosten der Modelle.- 3.6.2 Anpassungskosten.- 3.7 Einführung von Vorgehensmodellen.- 3.7.1 Allgemeines zur Einführung von Vorgehensmodellen.- 3.7.2 Das Pilotprojekt.- 3.7.3 Einführung des Rational Unified Process.- 3.7.4 Killerkriterien zur Prozesseinführung.- 3.7.5 Schulungsmaßnahmen zur Einführung von Vorgehensmodellen.- 3.8 Fazit.- Risikomanagement.- 4.1 Einführung.- 4.2 Grundlagen des Risikomanagements.- 4.2.1 Einführung.- 4.2.2 Wichtige Begriffe im Risikomanagement.- 4.2.3 Rollen im Risikomanagement Sinn oder Unsinn.- 4.3 Kernrisiko Technologiewandel.- 4.3.1 Verschiedene Ursachen.- 4.3.2 Technologiewechsel beim Kunden.- 4.3.3 Technologiewandel beim Auftragnehmer.- 4.3.4 Eine Technologie verschwindet vom Markt.- 4.3.5 Generelle Lösungsmöglichkeiten bei einem Technologiewechsel.- 4.3.6 Fazit.- 4.4 Kernrisiko Budgetproblematiken.- 4.4.1 Einführung.- 4.4.2 Unterschiedliche Projektbudgets.- 4.5 Kernrisiko Ressourcenproblematiken.- 4.5.1 Einführung.- 4.5.2 Zusammensetzung des Projektteams.- 4.5.3 Unterstützung durch das Management.- 4.5.4 Budgetierung.- 4.5.5 Zeitplanung.- 4.6 Hilfsmittel für das Risikomanagement.- 4.6.1 Einführung.- 4.6.2 Die Risikoliste.- 4.6.3 Die Risikomatrix.- 4.7 Fazit.- Plattformunabhängige Softwareentwicklung.- 5.1 Einführung.- 5.2 Model Driven Architecture.- 5.2.1 Einführung.- 5.2.2 Ansatz der OMG.- 5.2.3 Modellmapping.- 5.2.4 Toolunterstützung.- 5.3 ArcStyler und Rational Rose.- 5.3.1 Einführung.- 5.3.2 Architekturaspekte.- 5.3.3 Die Integration.- 5.3.4 Geschäftsprozessmodellierung.- 5.4 Fazit.- Der iterative Ansatz.- 6.1 Einführung.- 6.2 Motivation für den iterativen Ansatz.- 6.3 Anzahl durchzuführender Iterationen.- 6.3.1 Der Phasenplan.- 6.3.2 Erste Berechnung der Iterationen.- 6.3.3 Der Iterationsplan.- 6.4 Fazit.- Das ständige Testen nicht vergessen.- 7.1 Ist Testen notwendig?.- 7.2 Produktqualität als Ziel.- 7.3 Wann testen?.- 7.4 Wie testen?.- 7.4.1 Manuell oder automatisiert testen?.- 7.4.2 Durchführung von Regressionstests.- 7.5 Was test