Neuerscheinungen 2012Stand: 2020-01-07 |
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Nils Bickhoff, Thomas Bieger, Rolf Caspers, Dodo Knyphausen-Aufseß, Kurt Reding
(Beteiligte)
Zukünftige Geschäftsmodelle
Konzept und Anwendung in der Netzökonomie
Herausgegeben von Bieger, Thomas; Bickhoff, Nils; Caspers, Rolf; Knyphausen-Aufseß, Dodo; Reding, Kurt
Softcover reprint of the original 1st ed. 2002. 2012. xii, 279 S. 3 Tabellen. 235 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2012
ISBN: 3-642-62729-3 (3642627293)
Neue ISBN: 978-3-642-62729-3 (9783642627293)
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Das Wort "Geschäftsmodell" ist in aller Munde. Doch was verbirgt sich dahinter? Ziel dieses Buches ist es, Licht in das Dunkel zu bringen: Es versucht, Definitionen und tragfähige Konzepte des Konstruktes "Geschäftsmodell" zu bieten und illustriert sie an verschiedenen Branchen- und Unternehmensbeispielen aus der Alten wie aus der Neuen Ökonomie. Dabei wird ein erster Einblick in die Gestaltungsmöglichkeiten für erfolgreiche Geschäftsmodelle möglich. Gleichzeitig werden die Grenzen des Konstruktes "Geschäftsmodell" gegeben.
Das Buch richtet sich an Praktiker wie Wirtschaftswissenschaftler auf der Suche nach zukunftsfähigen Unternehmensstrategien.
1 Eine Geschichte zur Einführung.- 2 Geschäftsmodelle - eine neue Perspektive der Managementlehre?.- 3 Drei Jahre Zusammenarbeit von sieben Lehrstühlen, Wissenschaft und Beratungspraxis.- 4 Zentrale Fragestellungen im Bereich Geschäftsmodelle - Resultate.- 5 Von der Konzeption zur Anwendung - Aufbau des Buches.- 6 Entwicklungsperspektiven und Grenzen des Konzeptes "Geschäftsmodell".- 6.1 Was bringt die Geschäftsmodell-Diskussion?.- 6.2 Welche Grenzen des Modells ergeben sich?.- 6.3 Welche Bedeutung haben die Umwelten?.- 6.4 Welches sind die Grenzen neuer Geschäftsmodelle?.- 6.5 Chancen neuer Geschäftsmodelle für Startups oder für Incumbents.- 7 Ausblick.- I: Konzeptionelle Grundlagen.- Net Economy - die Bedeutung der Gestaltung von Beziehungskonfigurationen.- 1 Net Economy ist nicht (nur) gleich Internet Economy.- 1.1 Globalisierung als wirtschaftliches und gesellschaftliches Phänomen.- 1.2 Transformationsprozesse von Unternehmen und Branchen.- 2 Netzeffekte in der Netzökonomie.- 3 Netzökonomie fordert Beziehungsmanagement.- 4 Fazit.- Strukturen und Ansätze einer Gestaltung von Beziehungskonfigurationen - Das Konzept Geschäftsmodell.- 1 Einleitung.- 2 Bestehende Definitionen für Geschäftsmodelle.- 2.1 Timmers (2000).- 2.2 Treacy/Wiersema (1995).- 2.3 Nehls/Baumgartner (2000).- 2.4 Wölfle (2000).- 2.5 Tomczak/Schögel/Birkhofer (1999).- 2.6 Rüegg-Stürm (2000).- 2.7 Amit/Zott (2000).- 2.8 Geschäftsmodell nach zu Knyphausen-Aufseß/Meinhardt.- 3 Vergleich der verschiedenen Ansätze.- 4 Achtstufiges Geschäftsmodell als Ansatz einer Synthese.- 4.1 Leistungskonzept.- 4.2 Kommunikationskonzept.- 4.3 Ertragskonzept.- 4.4 Wachstumskonzept.- 4.5 Kompetenzkonfiguration.- 4.6 Organisationsform.- 4.7 Kooperationskonzept.- 4.8 Koordinationskonzept.- 5 Ausblick.- Revisiting Strategy: Ein Ansatz zur Systematisierung von Geschäftsmodellen.- 1 Einleitung.- 2 Ein einfacher Bezugsrahmen.- 3 Elemente von Geschäftsmodellen.- 3.1 Produkt-/Markt-Kombination.- 3.2 Durchführung und Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten.- 3.3 Ertragsmechanik.- 3.4 Kundennutzen.- 3.5 Haltbarkeit von Wettbewerbsvorteilen.- 4 Systematisierung von Geschäftsmodellen.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.- II: Branchen- und Unternehmensbeispiele.- Zur Evolution von Geschäftsmodellen in der Deutschen Pharma- und Biotechnologie-Industrie.- 1 Einleitung.- 2 Das Konstrukt des Geschäftsmodells.- 3 Entwicklungstendenzen in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie.- 3.1 Forschung und Entwicklung.- 3.2 Klinische Entwicklung.- 3.3 Vertrieb und Marketing.- 4 Forschungsmethodik.- 5 Die Vielfalt und Veränderung von Geschäftsmodellen in der deutschen Biotechnologie-Industrie.- 6 Fallstudienübergreifende Analyse.- 7 Gegenüberstellung mit der vorhandenen Theorie und neue Theoriebausteine.- 8 Kritische Würdigung und zukünftige Forschungsansätze.- Zeitungen gehen Online: Eine neue Herausforderung für alte Medien.- 1 Einführung.- 1.1 Von der Technologie-Revolution zu neuen Geschäftsmodellen.- 1.2 INSEAD-Forschungsprojekt - Studiendesign.- 2.1 Content.- 2.2 Kanäle.- 2.3 Markenstrategie.- 2.4 Zielgruppen.- 2.5 Technologie.- 2.6 Geschäftsmodell.- 2.7 Organisationsstruktur.- 3.1 Content.- 3.2 Kanäle.- 3.3 Markenstrategie.- 3.4 Zielgruppen.- 3.5 Technologie.- 3.6 Geschäftsmodell.- 3.7 Organisationsstruktur.- 4.1 Content.- 4.2 Kanäle.- 4.3 Markenstrategie.- 4.4 Zielgruppen.- 4.5 Technologie.- 4.6 Geschäftsmodell.- 4.7 Organisationsstruktur.- 5 Schlussfolgerungen.- 5.1 Gemeinsame Themen der Zeitungsbranche.- 5.2 Empfehlungen.- 5.2.1 Content.- 5.2.2 Kanäle.- 5.2.3 Markenstrategie.- 5.2.4 Zielgruppen.- 5.2.5 Technologie.- 5.2.6 Geschäftsmodell.- 5.2.7 Organisationsstruktur.- Beziehungsmanagement bei Startups - ein Erfahrungsbericht am Beispiel Live2all.com.- 1 Kernfaktoren von Startups und die besondere Bedeutung des Beziehungsmanagements.- 1.1 Die weichen Faktoren: Networken können.- 1.2 Die harten Faktoren: Netzwerke besitzen.- 2 Der Fall