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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Herbert W. Müller

Die Umlaufgetriebe


Auslegung und vielseitige Anwendungen
2. Aufl. 2012. xiii, 261 S. XIII, 261 S. 235 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2012
ISBN: 3-642-63698-5 (3642636985)
Neue ISBN: 978-3-642-63698-1 (9783642636981)

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Umlaufgetriebe werden in vielen Bereichen des Maschinenbaus eingesetzt. Der Autor dieses Werks führt die vielfältigen Bauarten durch einheitliche Bezeichnungen und Indizierung auf eine allgemeine Grundform zurück. Daraus resultieren allgemeingültige und leichtprogrammierbare Berechnungsgleichungen für alle Bauformen. Diese sind auf drei übersichtlichen Arbeitsblättern zusammengefasst. Die Auslegung und Konstruktion der Getriebe wird damit ausserordentlich vereinfacht. Das Buch umfasst mehr als 150 Abbildungen mit Konstruktionsbeispielen. Aus dem Inhalt: - Geschichte der Umlaufgetriebe. - Kennzeichnung der Umlauf- getriebe. - Grundgesetze der Umlaufgetriebe. - Anwendungen einfacher Planetengetriebe. - Zusammengesetzte Umlaufgetrie- be. - Konstruktive Hinweise. - Zusammenfassung der Merkre- geln. - Arbeitsblätter. - Literatur-, Namens- und Sachver- zeichnisse.
0 Zur Geschichte der Umlaufgetriebe.- 1 Kennzeichnung der Umlaufgetriebe.- 1.1 Herleitung von den Standgetrieben.- 1.1.1 Allgemeine Grundlagen und Vorzeichenregeln.- 1.1.2 Umlaufgetriebe und Standgetriebe.- 1.1.3 Standübersetzung und Standwirkungsgrad.- 1.1.4 Bestimmung der Standübersetzung.- 1.1.5 Bestimmung des Standwirkungsgrades.- 1.1.6 Freiheitsgrade der Getriebe.- 1.1.6.1 Definition der Freiheitsgrade.- 1.1.6.2 Zwangläufige und zwanglose Getriebe.- 1.1.6.3 Gegenseitige Zuordnung von Drehzahlen und -momenten.- 1.1.6.4 Beeinflussung des kinematischen Freiheitsgrades.- 1.2 Bezeichnungen, Grundbegriffe, Bauarten.- 1.2.1 Bezeichnungen der Getriebe, Räder und Wellen.- 1.2.2 Plusgetriebe und Minusgetriebe.- 1.2.3 Bauformen einfacher Planetengetriebe.- 1.2.4 Symbolische Darstellung der Umlaufgetriebe.- 2 Die Grundgesetze der Umlaufgetriebe.- 2.1 Die Drehzahlen.- 2.1.1 Die Drehzahl-Grundgleichung.- 2.1.2 Übersetzungen und freie Drehzahlverhältnisse.- 2.1.2.1 Berechnung der Umlaufübersetzung.- 2.1.2.2 Berechnung der freien Drehzahlverhältnisse.- 2.1.3 Kinematisch gleichwertige Umlaufgetriebe.- 2.1.4 Grafischer Drehzahlplan nach Kutzbach.- 2.1.4.1 Drehzahlplan für ein einfaches Minusgetriebe.- 2.1.4.2 desgl. für ein Getriebe mit kämmenden Planeten.- 2.1.4.3 desgl. für ein einfaches Plusgetriebe mit Doppelplanet.- 2.2 Die Drehmomente.- 2.2.1 Summenwelle und Differenzwellen.- 2.2.2 Die Drehmomentverhältnisse.- 2.2.3 Bestimmung der Summenwelle aus der Standübersetzung.- 2.3 Die Leistungen.- 2.3.1 Vorzeichen und Leistungsfluß.- 2.3.1.1 zur Schreibweise.- 2.3.1.2 Vorzeichen.- 2.3.2 Leistungsteilung und Leistungssummierung.- 2.3.3 Wälzleistung, Kupplungsleistung und Verlustleistung.- 2.3.4 Die Leistungsflüsse in einem einfachen Umlaufgetriebe.- 2.3.4.1 Äußere und innere Leistungsflüsse.- 2.3.4.2 Die Ursache unterschiedlicher Leistungsflüsse.- 2.3.4.3 Leistungsflüsse bei Plusgetrieben und Minusgetrieben.- 2.3.4.4 Stark variierende Leistungsflüsse bei Plusgetrieben.- 2.3.4.5 Bestimmung der Leistungsflüsse aus den Drehzahlen.- 2.3.5 Die festen Betriebsbereiche eines Umlaufgetriebes.- 2.4 Wirkungsgrade und Selbsthenunungsfähigkeit.- 2.4.1 Grundsätzliches zum Umlaufwirkungsgrad.- 2.4.2 Die Umlaufwirkungsgrade der Dreiwellengetriebe.- 2.4.2.1 Herleitung der Wirkungsgradgleichungen.- 2.4.2.2 Vereinfachte Berechnung des Umlaufwirkungsgrades.- 2.4.3 Die Umlaufwirkungsgrade der Zweiwellengetriebe.- 2.4.4 Selbsthemmung.- 2.4.4.1 Kennzeichen der Selbsthemmung.- 2.4.4.2 Negativer Wirkungsgrad bei Selbsthemmung.- 2.4.4.3 Merkmale selbsthemmungsfähiger Umlaufgetriebe.- 2.4.4.4 Antreiben eines selbsthemmenden Zweiwellengetriebes.- 2.4.5 Teilhemmung.- 2.5 Verallgemeinerung der Grundgesetze der Umlaufgetriebe.- 2.5.1 Verallgemeinerung der Drehzahl-Grundgleichung.- 2.5.2 Verallgemeinerung der Drehmomente, Wirkungsgrade und Leistungen.- 3 Anwendungen einfacher Planetengetriebe.- 3.1 Einfache Zweiwellengetriebe.- 3.1.1 Verwirklichbare Standübersetzungen.- 3.1.2 Konstruktive Beeinflussung des Wirkungsgrades.- 3.1.2.1 Hohe Standwirkungsgrade.- 3.1.2.2 Hohe Umlaufwirkungsgrade.- 3.1.2.3 Minderung der leistungsunabhängigen Verluste.- 3.1.3 Extreme Übersetzungen.- 3.1.3.1 Cyclo-Getriebe.- 3.1.3.2 Harmonic Drive Getriebe.- 3.1.4 Planetengetriebe mit Selbsthemmung.- 3.1.5 Stufenlos verstellbare Standübersetzung.- 3.1.5.1 Disco Planeten-Verstellgetriebe.- 3.1.6 Gegenläufige konzentrische Abtriebswellen.- 3.2 Offene Planetengetriebe.- 3.2.1. Getriebe einer Zwirnmaschine.- 3.2.2 Rührwerksgetriebe.- 3.2.3 Flaschenzüge.- 3.3 Dreiwellengetriebe mit vielen Funktionen.- 3.3.1 Übersetzungsgetriebe mit Steuerungsfunktion der 3. Welle.- 3.3.1.1 Selbststpannender Riementrieb.- 3.3.1.2 Drehmomentregelung.- 3.3.1.3 Überlastungsschutz.- 3.3.1.4 Verspannungsprüfstand.- 3.3.2 Phasenschieber.- 3.3.3 Üerlagerung von Drehzahlen.- 3.3.3.1 Summe oder Differenz zweier Drehwinkel.- 3.3.3.2 Konstanthalten eines Drehzahlverhältnisses.- 3.3.3.3 Konstant