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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Joachim Holst

Lean Development


Kostengünstige Prozeßgestaltung
Softcover reprint of the original 1st ed. 1996. 2012. viii, 242 S. VIII, 242 S. 39 Abb. 235 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2012
ISBN: 3-642-78690-1 (3642786901)
Neue ISBN: 978-3-642-78690-7 (9783642786907)

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Moderne Management-Methoden sind auch Thema in den F + E-Bereichen der Unternehmen. Drei Methoden stehen für den Neubeginn in vielen Unternehmen: Total Quality Management, Kundenorientierung und Prozeßmanagement. Durch die Kombination dieser Methoden können Unternehmen ihre Entwicklungsbereiche auf die Herausforderungen des Wettbewerbs vorbereiten.
Concise text: Total Quality Management, Kundenorientierung und Prozeßmanagement markieren den Neubeginn auch in den F+E-Bereichen vieler Unternehmen. Das Buch zeigt die Wettbewerbsvorteile durch die Kombination dieser drei Methoden.
1 Einleitung: Innovationen und Unternehmenserfolg.- 2 Strukturen und Wettbewerbsstrategien.- 2.1 Innovation als proaktive Strategie.- 2.2 Geschäftsprozesse entlang der betrieblichen Wertschöpfungskette.- 2.2.1 Zunehmende Arbeitsteilung in Konstruktions- und Produktionsbereichen.- 2.2.2 Die Rationalisierung greift auf die Administration liber.- 2.2.3 Wertketten führen zu strategischen Wettbewerbsvorteilen.- 2.2.4 Vorlaufer der Prozelßorganisation.- 2.2.5 Kleine Einwirkung - große Folgen. Der ganzheitliche Denk- und Organisationsansatz.- 2.3 Wettbewerbsvorteile durch Geschaftsprozeß-Management.- 2.4 Das Controlling der Prozesse - Activity Based Cost Accounting und ProzeßSkostenmanagement.- 2.4.1 Geschäftsprozesse als Grundlage der Prozeßkostenrechnung.- 2.4.2 Die Prozeßkostenrechnung aus der unternehmensinternen und der serviceorientierten Sicht.- 2.5 Der Beitrag der Informationstechnik zur Unternehmensentwicklung.- 2.6 Reengineering - der konsequente Umbau des Unternehmens.- 3 Der kontinuierliche Zufluß innovativer Ideen.- 3.1 Von der Erfindung zum Marketingerfolg.- 3.2 Inventionen, Innovationen und Technologie.- 3.3 Der Innovationsprozeß.- 3.3.1 Voraussetzungen für den Innovationsprozeiß.- 3.3.2 Zielsetzung und Umfang des Innovationsprozesses.- 3.3.2.1 Der Innovationsprozeß als Quelle innovativer Konzepte.- 3.3.2.2 Neue Bedeutung für das Verbesserungsvorschlagswesen.- 3.3.2.3 Die Dimensionen des Innovationasprozesses.- 3.3.2.4 Aufgaben des Prozeßverantwortlichen.- 3.3.2.5 Investitionsbudget erforderlich.- 3.3.3 Die Teilprozesse, ihre Ziele und Aufgaben.- 3.3.3.1 Lösungs- und Produktideen sammeln.- 3.3.3.2 Evaluierung, Normierung und Sponsoring.- 3.3.3.3 Die Überprüfung der Innovationsidee.- 3.3.3.4 Durchfüihrung der Machbarkeitsstudie.- 4 Technologiestrategie und Konzeptdesign.- 4.1 Kurtdenorientierung versus Kernprodukt.- 4.1.1 Differenzierter Kundennutzen.- 4.1.2 Push-vs. Pull-Strategie.- 4.1.3 In den neunziger Jahren zunehmende Differenzierung durch Service.- 4.2 Strategische Innovationsplanung.- 4.2.1 Aufgaben und Kriterien angewandter Forschung.- 4.2.1.1 Schrittmachertechnologien.- 4.2.1.2 Schlusseltechnologien.- 4.2.1.3 Basistechnologien.- 4.2.1.4 Bei Produktinnovationen entscheidet das Kundensegment.- 4.3 Integrierte Technologie- und Marketingplanung.- 4.3.1 Verfahren zur Technikfolgen-Abschatzung.- 4.4 Strategieschwerpunkte der Innovationsplanung.- 4.4.1 Techniken zur Entwicklung von Visionen.- 4.4.1.1 Prognosen werden an Anforderungen nicht mehr gerecht.- 4.4.1.2 Die Delphi-Methode.- 4.4.1.3 Die Szenariotechnik - ein Instrument zur Umfeld-analyse des Unternehmens.- 4.4.1.4 Die Vorgehensweise bei der Szenarien-Erstellung.- 4.4.1.5 Die Relevanzbaum-Methode.- 4.4.2 Techniken zur mittelfristigen Technologie- und Nachfrageplanung.- 4.4.2.1 Das Technologieportfolio.- 4.4.2.2 Trendextrapolationen.- 4.5 Patente als Entscheidungsgrundlage fur die Investition in neue Produkte.- 5 Die Ermittlung des Kundennutzens.- 5.1 Die Rolle der Kundenerwartungen in der kurzfristigen Innovationsplanung.- 5.2 Direkte Lösungssuche.- 5.2.1 Die Ermittlung der Kundenerwartungen.- 5.2.2 Fokus-Gruppen: Gesprächskreise geben Anhaltspunkte zur Produktinnovation.- 5.1 Neuere Methoden zur Nutzwertermittlung: Coi\joint Analyse Kano und Concept Engineering.- 5.1.1 Der Nutzen bestimmter Produkteigenschaften - Coi\joint Analysen.- 5.1.1.1 Festlegung der Produktmerkmale.- 5.1.1.2 Untersuchungsdesign und Datenerhebung.- 5.1.1.3 Die Festlegung der Merkmalsausprägung.- 5.1.1.4 Die Berechnung der Teilnutzenwerte.- 5.1.1.5 Die Validität der Conjoint-Analysen.- 5.1.2 Concept Engineering.- 5.1.2.1 Was möchte der Kunde?.- 5.1.2.2 Die Definition und Befragung von Zielgruppen.- 5.1.2.3 Relationale Verbindungen zwischen den Produkt- merkmalen.- 5.1.3 Die Priorisierung der Produkteigenschaften nach Kano.- 5.1.4 Die Konzeptentwicklung.- 5.1.4.1 Die Nutzung der Erfahrungen aus bereits durchgefiihrten Entwicklungen.- 5.1.4.2 Baureihen-und Baukast