Neuerscheinungen 2012Stand: 2020-01-07 |
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Volkmar Paeslack
Rehabilitation als biographischer Prozeß
Lebensschicksal Querschnittlähmung
Herausgegeben von Paeslack, Volkmar
Softcover reprint of the original 1st ed. 1996. 2012. xiii, 186 S. 37 SW-Abb., 24 Tabellen. 235 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2012
ISBN: 3-642-79982-5 (3642799825)
Neue ISBN: 978-3-642-79982-2 (9783642799822)
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Laudatio anläßlich der Verleihung des Ludwig-Guttmann-Preises für das Jahr 1993 an Prof. Dr. V. Paeslack.- Klinischer Sport der Querschnittgelähmten - ist das Angebot noch zeitgemäß?.- Rasengolf für Paraplegiker.- Biographie eines Rollstuhlsportvereins über 25 Jahre - frühe Ziele, späte Erkenntnisse -.- Stiftung Deutscher Rollstuhlsport - damit alle Rollstuhlfahrer eine Chance bekommen.- Leistungssport im Rollstuhl, Gefahren und Nutzen.- Nachstationärer Gruppensport für Querschnittgelähmte - Beobachtungen über 20 Jahre aus sporttherapeutischer Sicht.- Rehabilitierende und rehabilitierte Pflege.- Können handtherapeutische Maßnahmen zur Funktionsverbesserung bei Tetraplegikern beitragen?.- Emanzipation des Patienten?.- Neue Wege in der Blasenrehabilitation - bietet der Selbstkatheterismus eine realistische Alternative zur Reflexentleerung?.- Über den Einfluß einer Querschnittlähmung auf den biographischen Prozeß.- Berufliche Rehabilitation Querschnittgelähmter in der Schweiz - Resultate einer Umfrage und eigene Erfahrungen.- Berufliche und soziale Eingliederung - Vorstellung des Projektes "Querschnittlähmung und Beruf".- Ergebnisse der beruflichen und sozialen Reintegration Querschnittgelähmter aus ergotherapeutischer Sicht.- Erfahrungen bei der Eingliederung Querschnittgelähmter in den Arbeitsprozeß in Ostdeutschland - vor und nach der Wende 1989.- Das Scheitern der Rehabilitation: Alltag und Tabu.- Muskuläres Aufbautraining in der Rehabilitation von Querschnittgelähmten.- Stehen und Gehen nach traumatischer Querschnittlähmung Ziele - Grenzen- Konflikte.- Spastik - Hilfe oder Hindernis?.- Phasen der Remission bei Rückenmarkschädigung, orientiert am klinischen Befund - therapeutische Konsequenzen.- Rehabilitation als biographischer Prozeß.- Grenzen der lebenslangen, ständigen medizinischen Überwachung querschnittgelähmter Patienten am Beispiels eines Verlaufes von 41 Jahren.- Frank F.- 7 Jahre leben mit der Beatmung.- Lebenslange Nachsorge im "eigenen" Zentrum, gibt es das? Erkenntnisse über persönliche und sachliche Anbindungen.- Poster I Sport und Paraplegie.- Poster II Patienteninformationsgruppe - die theoretische Vorbereitung einer selbstverantwortlichen Alltagsbewältigung.- Poster III Die Revolution in der Intimpflege - die Entwicklung eines Dermawaschgels für die Intimpflege.- Poster IV CAD - Computer Aided Design - das ideale Instrument für technisches Zeichnen am Arbeitsplatz des Tetraplegikers.- Poster V Sportbezogene Verletzungen und Erkrankungen bei querschnittgelähmten Rollstuhlleichtathleten im Zeitraum 1991/92.- Poster VI Paraplegie und Sport - Ziele und Grenzen.