Neuerscheinungen 2012Stand: 2020-01-07 |
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E. Fritze, H. Viefhues
(Beteiligte)
Das ärztliche Gutachten
Herausgegeben von Fritze, E.; Viefhues, H.
2012. xviii, 422 S. 420 S. 20 Abb. 280 mm
Verlag/Jahr: STEINKOPFF 2012
ISBN: 3-642-85338-2 (3642853382)
Neue ISBN: 978-3-642-85338-8 (9783642853388)
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Die im Sommer 1982 im gleichen Verlag und von dem fast gleichen Autoren-und Herausge berkreis erschienene "Arztliche Begutachtung" wurde von den Lesern und Benutzern uber aus freundlich aufgenommen. Es wurde dem Herausgeber aber auch vielfach der Wunsch vorgetragen, diese "Arztliche Begutachtung" durch eine beispielhafte Gutachtensammlung zu erganzen. Dieses Anliegen solI das vorliegende Buch "Das arztliche Gutachten" erflillen. Dieses Buch ist eine Sammlung typischer Gutachten aus der Begutachtungsarbeit nahezu al ler arztlicher Fachgebiete. Die Gutachtenbeispiele betreffen also uberwiegend haufige gut achtliche Fragestellungen und dabei ausschlieBlich solche, die - gestfitzt auf medizinisches Wissen und Rechtskenntnisse des Gutachters - durch argumentative Begrundungen Zusam menhange zu beantworten bzw. mit der gebotenen rechtlichen Wahrscheinlichkeit zu klaren haben. In geringerer Zahl enthalt das Buch auch Gutachten zu ungewohnlichen oder selte nen, medizinisch und/oder versicherungsrechtlich aber besonders interessanten Problemen. Unberucksichtigt blieben die relativ unproblematischen, sich auf Befundbeschreibung und Befundbeurteilung beschrankenden Formulargutachten zum Beispiel in der Rentenversiche rung, in der Versorgung nach dem Schwerbehindertengesetz und im D-Arzt-Verfahren. For mular-Rentengutachten im berufsgenossenschaftlichen Unfallversicherungsrecht wurden als Beispiele HNO-arztlicher und augenarztlicher Gutachten mit einbezogen. Da im unfallchir urgischen Bereich bzw. in der gesetzlichen Unfallversicherung die funktionellen Auswir kungen und Folgen und damit Zusammenhangsfragen zur Diskussion stehen, erfordern sol che Gutachten nahezu immer das Zusammenwirken mit dem Internisten oder Neurologen oder mit Gutachtern aus anderen Fachbereichen.