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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Reiner Dumke, Christof Ebert (Beteiligte)

Software-Metriken in der Praxis


Einführung und Anwendung von Software-Metriken in der industriellen Praxis
Herausgegeben von Ebert, Christof; Dumke, Reiner
Softcover reprint of the original 1st ed. 1996. 2012. xxi, 314 S. XXI, 314 S. 108 Abb. 235 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2012
ISBN: 3-642-88195-5 (3642881955)
Neue ISBN: 978-3-642-88195-4 (9783642881954)

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Metriken als Frühindikatoren für Kosten-, Termin- und Qualitätstreue haben sich zu wichtigen Instrumenten des Software-Projektmanagements entwickelt. Dieses Buch vermittelt Theorie und Praxis der Software-Metriken anhand von praktisch durchgeführten Projekten. Die behandelten Themen reichen von meßtheoretischen Grundlagen über Metrik-Werkzeuge bis hin zu Benchmarking und Projektmanagement. Die Anwendung für konkrete Fragestellungen der Software-Entwicklung, wie Aufwandschätzung, Kritikalitätsprognose oder Zuverlässigkeitsmodellierung wird ausführlich behandelt. In Beiträgen aus verschiedenen Bereichen der Software-Messung stellen Autoren aus Telekommunikation, Informations- und Automatisierungstechnik ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen Vorgehensweisen, Entwicklungsumgebungen und Entwurfsparadigmen dar.
1 Einführung und Übersicht.- 1.1 Ziele des Buchs.- 1.2 Warum Metriken?.- 1.3 Software-Metriken: State of the Art.- 1.4 Software-Metriken: Die Praxis.- 1.5 Übersicht über die einzelnen Kapitel.- 2 Kontinuierliche Software-Qualitätsverbesserung in der industriellen Praxis.- 2.1 Übersicht.- 2.2 Kontinuierliche Qualitätsverbesserung.- 2.2.1 Prinzipien und Grundlagen.- 2.2.2 Explizites Software-Entwicklungs-Know-how.- 2.2.3 Quality Improvement Paradigm.- 2.2.4 Weitere Ansätze zur Software-Qualitätsverbesserung.- 2.2.5 Vergleich der Ansätze.- 2.3 Infrastrukturtechnologien für kontinuierliche Verbesserung nach dem QIP.- 2.3.1 Zielorientiertes Messen.- 2.3.2 Explizites Modellieren.- 2.3.3 Umfassende Wiederverwendung.- 2.4 Start eines Qualitätsverbesserungsprogramms.- 2.5 Beispiele.- 2.5.1 SEL.- 2.5.2 FhE IESE.- 2.5.3 ISERN.- 2.6 Zusammenfassung.- 3 Metriken im Qualitätsmanagement.- 3.1 Übersicht.- 3.2 Qualitätsmanagement.- 3.3 Projektumfeld Telekommunikationstechnik.- 3.4 Qualitätsindikatoren.- 3.4.1 Qualitätsmetriken.- 3.4.2 Qualitätsmodelle.- 3.4.3 Statistische Randbedingungen und Validierung.- 3.4.4 Visualisierung.- 3.5 Komplexitätsmetriken als Qualitätsindikatoren.- 3.5.1 Komplexität und Qualität.- 3.5.2 Komplexitätsmetriken im Design.- 3.5.3 Komplexitätsmetriken in der Codierung.- 3.5.4 Komplexitätsmetriken in objektorientierten Projekten.- 3.5.5 Kritikalitätsprognosen.- 3.5.6 Werkzeugunterstützung.- 3.5.7 Ergebnisse von Kritikalitätsprognosen.- 3.6 Zuverlässigkeit und Restfehler.- 3.6.1 Software-Zuverlässigkeit und Fehlerfluß.- 3.6.2 Zuverlässigkeitsmodellierung in der Praxis.- 3.6.3 Fehlerprognosen für Systemtest und Feldverhalten.- 3.7 Praktische Erfahrungen.- 3.7.1 Umsetzungsstrategien.- 3.7.2 Kosten-Nutzen-Betrachtungen.- 3.8 Zusammenfassung.- 4 Metriken zur Planung, Kontrolle und Steuerung des Software-Tests.- 4.1 Übersicht.- 4.2 Metriken zur Planung des Software-Tests.- 4.2.1 Die zielgerichtete Auswahl von Testverfahren.- 4.2.2 Fehlerstatistiken zur Auswahl von Testverfahren.- 4.2.3 Komplexitätsmetriken zur Auswahl von Testverfahren.- 4.3 Metriken zur Kontrolle und Steuerung des Software-Tests.- 4.3.1 Systematisches, deterministisches Testen und Testabdeckungsmetriken.- 4.3.2 Aussagen zur Zuverlässigkeit und stochastisches Testen.- 4.4 Zusammenfassung.- 5 Ausgangsdaten für Qualitätsmetriken - Eine Fundgrube für Analysen.- 5.1 Übersicht.- 5.2 Ergebnisse statistischer Untersuchungen zur Fehlerdichte.- 5.2.1 Verteilung der Fehler im Programm.- 5.2.2 Einfluß der Änderungsdichte auf die Fehlerdichte.- 5.2.3 Einfluß der Modullänge auf die Fehlerdichte.- 5.3 Zusammenhang von Fehlern und Kosten.- 5.3.1 Qualitätskosten in den Entwicklungsphasen.- 5.3.2 Ursachen hoher Qualitätskosten.- 5.4 Zusammenhang von Fehlern mit der Reife einer Organisation.- 5.5 Zusammenfassung.- 6 Kostenschätzung von IT-Projekten.- 6.1 Übersicht.- 6.2 Die Aufwandschätzung von Software-Entwicklungsprojekten.- 6.2.1 Einführung.- 6.2.2 Das Function-Point-Verfahren.- 6.2.3 Zuverlässigkeit der Aufwandschätzung.- 6.3 Erweiterung des Function-Point-Verfahrens bei Volkswagen.- 6.3.1 Ermittlung der Einflußfaktoren.- 6.3.2 Zuverlässigkeit der Serviceschätzung.- 6.4 Zusammenfassung.- 7 Metriken und Objektorientierung.- 7.1 Übersicht.- 7.2 Einfluß und Auswirkungen des objektorientierten Paradigmas auf Software-Metriken.- 7.2.1 Gemeinsamkeiten.- 7.2.2 Unterschiede.- 7.3 Grundlagen objektorientierter Software-Metriken.- 7.3.1 Problematik der Übernahme klassischer Metriken.- 7.3.2 Ansatzpunkte und Kriterien für objektorientierte Metriken.- 7.3.3 Beispielhafte Darstellung von Software-Metriken für objektorientierte Programme.- 7.4 SmallCritic - ein Beispiel für praktische Umsetzungen im Bereich Smalltalk.- 7.4.1 Metrik 1: Volumen (VOL).- 7.4.2 Metrik 2: Methodenstruktur (STR).- 7.4.3 Metrik 3: Kohäsion (COH).- 7.4.4 Metrik 4: Kopplung (COU).- 7.4.5 Metrik 5: Vererbungsbaum (INH).- 7.4.6 Metrik 6: Klassenorganisat