Das Werk analysiert den gescheiterten Ansatz der EU im Bereich Peer-to-Peer (P2P). Der Autor plädiert für Alternativen zum derzeitigen System, das das Urheberrecht und die Politik als Instrumente zur Marktorganisation und Förderung der Innovation einsetzt. Er untersucht die Vereinbarkeit verschiedener Modelle der kollektiven Rechtewahrnehmung mit den internationalen Verträgen, dem gemeinschaftlichen Besitzstand und mit rein strategischen Überlegungen.