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Im Rahmen dieser Arbeit wurden mit Hilfe von hochaufgelöster ARPES die Auswirkungen verschiedener intrinsischer und extrinsischer Einflüsse auf zweidimensionale elektronische Zustände untersucht: Eine Morphologieänderung bewirkt auf der Au(110) Oberfläche eine Änderung der Bindungsenergie des Oberflächenzustandes von über 700 meV. Bei den gemessenen stark anisotropen Zuständen in dünnen Fe-Filmen auf W(110) handelt es sich um Quantentrogzustände mit Minoritätscharakter. Die spinabhängigen Einflussfaktoren Spin-Orbit- und Austausch-Wechselwirkung wurden am Beispiel des OFZ von dünnen Au-Filmen auf Ni(111), sowie an QWS in dünnen Ni-Filmen auf W(110) untersucht.

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Herr Dr.rer.nat. Andreas Nuber hat von 2001 bis 2004 in Würzburg und von 2004 bis 2005 in Rutgers, New Jersey (USA) Physik studiert. 2011 promovierte er in experimenteller Oberflächenphysik am Lehrstuhl EP7 der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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