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Viele Tätigkeiten können Flow erzeugen. Bei einer genaueren Analyse fand Mihaly Csikszentmihalyi verschiedene Aspekte, die Flow erzeugenden Aktivitäten gemeinsam sind. Dazu gehört zum Beispiel die optimale Passung von Anforderungen einer Aufgabe mit den Fähigkeiten der ausführenden Person. Dies ermöglicht es unter anderem, so in eine Tätigkeit einzutauchen, dass sowohl die Umwelt, wie auch die eigene Person nicht mehr wahrgenommen werden. Befindet sich eine Person im Flow, spielt auch Zeit keine Rolle mehr. Stunden vergehen wie Minuten im Sog der Tätigkeit. Es gibt bereits verschiedene Verfahren, um Flow zu messen. Bestehende Verfahren haben aber den Nachteil, dass sie umfangreiche Apparate benötigen oder durch direkte Befragung der Personen den Flow selber unterbrechen. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts soll ein Lernprogramm entwickelt werden, das dessen Benutzer in den Flow versetzt. Ist der Benutzer im Flow, kann eine Messmethode entwickelt werden, um Körpersignale aufzuzeichnen, die Rückschlüsse auf den Flow-Zustand zulassen, ohne die Testperson aus dem Flow herauszureissen. Zusätzlich soll der Zusammenhang zwischen Flow und Lernerfolg empirisch nachgewiesen werden.

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2011, Dissertation, Universität Zürich2007, Handelslehrer, Universität Zürich2004, Dipl. Inform. in Wirtschaftsinformatik, Universität Zürich 1996 - 2000, Rektor, ITA Institut für technische Ausbildung AG, Zürich1991, Betriebsökonom HWV, HWV Zürich1988, Berufsbegleitende Handelsschule1983, Automechanikerlehre

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