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Ein Freiburger Ehepaar reist erstmals durch Vietnam - von der Halongbucht ganz im Norden über die aktuelle Hauptstadt Hanoi, wo der Staatsgründer HoChi Minh im Mausoleum einbalsamiert liegt, über die Mitte nach Hue und Hoi An und den Wolkenpass nach nach Danang. Von dort geht es weiter mit dem Flugzeug nach Ho chi Minh-Stadt, dem ehemaligen Saigon mit dem Ho chi Minh Pfad in Cu Chi und ins exotische Mekongdelta.
Erlebt wird ein südostasiatisches Land im Aufbruch, das den Spagat zwischen Kommunismus und Marktwirtschaft versucht.
Vietnam wird als ein Land beschrieben, das noch nicht vom Massentourismus überrollt wird, das so auf europäische Besucher durch seine Vielfalt von Landschaften, Religionen und Kulturen zunehmende Attraktivität besitzt.

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Als europäische Touristen quer durch Vietnam und dabei immer noch nicht - trotz Pauschalreise - auf den eingefahrenen Wegen des modernen Massentourismus - vielleicht macht das den besonderen Reiz dieses südostasiatischen Landes aus! Geheimnisvolle Städte einer über tausenjährigen Geschichte entdecken, die Schauplätze des Vietnamkrieges der 60er und 70er Jahre vor Ort erleben - und dazu eine Vielfalt von Kulturen, Religionen und Landschaften kennenlernen - kaum ein anderes asiatisches Land kann so wie Vietnam durch seine Verknüpfung von Exotik und Moderne begeistern.
Ein Freiburger Ehepaar schildert in diesem Buch seine Eindrücke einer unvergesslichen Reise von Hanoi im Norden bis ins südliche Mekongdelta, vorbei an Hühnern und Hondas, durch pulsierende Städte und Kleinstädte, mit herausragenden Erlebnissen wie dem Hanoier Wassenpuppentheater und einer Drachenbootfahrt auf dem "Fluss der Wohlgerüche" in der Stadt Hue.

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Barbara Hölz-Fernbach, geboren 1947 in Wangen im Allgäu, lebt seit ihrem Studium der Germanistik, Romanistik und Psychologie in Freiburg im Breisgau. Sie hat zwei erwachsene Töchter und ist als Psychotherapeutin für Erwachsene, Kinder und Jugendliche in eigener Praxis in Freiburg tätig. Interessen: Fremdsprachen, Literatur, vorwiegend klassische Weltliteratur, Wandern, Städtereisen, Hobby: Japanisches Papierfalten. Seit 2000 Fernreisen mit großer Begeisterung nach Asien, nach Thailand, Ceylon, Indien, Vietnam und Bali, zum Teil in Begleitung ihrer Kinder. Ihr Ehemann, mit dem sie die Reise unternahm, Reinhard Fernbach, wurde 1953 in Wuppertal geboren, studierte Germanistik, Philosophie und Geschichte und ist Lehrer an einem Freiburger Gymnasium.

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