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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Ferdinand von Rüden

Verkehrsknoten Frankfurt am Main


Von den Anfängen bis in die Jahre um 1980
2012. 112 S. m. 220 Fotos. 21 x 29,5 cm
Verlag/Jahr: EK-VERLAG 2012
ISBN: 3-88255-246-8 (3882552468)
Neue ISBN: 978-3-88255-246-1 (9783882552461)

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Seit Beginn des Eisenbahnzeitalters in Frankfurt (M) im Jahr 1839 ist Hessens größte Stadt ein bedeutender Verkehrsknoten im Schienenverkehr Deutschlands. Heute laufen allein 18 Eisenbahnstrecken auf die Mainmetropole zu und es bleibt wohl kaum einem Reisenden verborgen, welch imposante Kulisse der Frankfurter Hauptbahnhof mit seiner filigranen, fünfschiffigen Hallenkonstruktion bietet. Er gilt als eines der architektonischen Wahrzeichen der Stadt. Die seit jeher außergewöhnlich weitläufigen Dimensionen der Gleisanlagen weisen ihn zugleich auch als eine Hauptverkehrsdrehscheibe im europäischen Schienennetz aus. Einen vergleichbaren Status genießt der Flughafen Frankfurt als innerdeutsches und interkontinentales Drehkreuz. Auch im Netz der Fernstraßen kommt der bedeutenden Finanz- und Messestadt eine weitreichende überregionale Rolle zu, wofür das Frankfurter Kreuz als Synonym für die bis heute anhaltenden Autobahnausbauten steht. Der langjähriger EKk-Autor Ferdinand von Rüden dokumentiert im Verkehrsknoten Frankfurt in bewährter Form mit hervorragenden und vielen bisher unveröffentlichen Aufnahmen die spannende und vielfältige Verkehrsentwicklung in seiner Geburtsstadt.
Ferdinand von Rüden verbrachte seine Kindheit und Jugend in Frankfurt. Nach Stationen in Worms und München lebt er heute in Nürnberg. Seit mehr als dreißig Jahren dokumentiert er mit Fotos und Beiträgen das Verkehrsgeschehen, vornehmlich im Bereich der ehemaligen Deutschen Bundesbahn. Seine beim EK-Verlag erschienenen Bücher weisen ihn als fundierten Kenner verkehrsgeschichtlicher Themen aus, denen er sprachlich seine ganz persönliche Handschrift verleiht. Sein Interesse an Bahnen, Bussen und Flugzeugen reifte schon in jungen Jahren. Die faszinierende Formensprache der Wirtschaftswunderjahre mit ihrem ästhetischen Erscheinungsbild begeistert unseren Autor bis heute.