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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Andreas Boettger

Taataa! Rhythmus lesen und hören


Lehrbuch zur rhythmischen Gehörbildung mit 444 Übungen
2012. 192 S. m. Noten. 27 cm
Verlag/Jahr: CARUS 2012
ISBN: 3-89948-178-X (389948178X)
Neue ISBN: 978-3-89948-178-5 (9783899481785)

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Jeder Musiker, sei er Sänger, Instrumentalist oder Dirigent, wird heutzutage beim Lesen von Noten mit den vielfältigsten Rhythmen konfrontiert. Das bedarf eines flexiblen Pulsgefühls, das geübt und gestärkt werden kann. Gelegentlich sind rhythmische Noten mit Triolen, Quartolen, Taktwechseln etc. schwer zu verstehen. Mit etwas Übung der elementaren Rhythmen und Know-how ist plötzlich alles ganz leicht. Wie funktioniert taataa!? In taataa! sind 444 Übungen in einem modularen Lernkonzept aus drei Teilen verpackt. Damit kann eine Übung zu einem Rhythmusproblem aus der Praxis schnell gefunden werden. taataa! liefert Konzepte für Gruppen- und Einzelunterricht in rhythmischer Gehör - bildung. Zu allen 444 Übungen stehen im Internet Kurzfilme bereit, die zeigen, wie es gemacht wird. Sie können am Computer und mit dem Smartphone aufgerufen werden. www.taataa.net
Was bietet taataa!?
Jeder Musiker, sei er Sänger, Instrumentalist oder Dirigent, wird heutzutage beim Lesen von Noten mit den
vielfältigsten Rhythmen konfrontiert. Das bedarf eines flexiblen Pulsgefühls, das geübt und gestärkt werden
kann. Gelegentlich sind rhythmische Noten mit Triolen, Quartolen, Taktwechseln etc. schwer zu verstehen.
Mit etwas Übung der elementaren Rhythmen und Know-how ist plötzlich alles ganz leicht.
Wie funktioniert taataa!?
In taataa! sind 444 Übungen in einem modularen Lern konzept aus drei Teilen verpackt. Damit kann eine Übung zu einem Rhythmusproblem aus der Praxis schnell gefunden werden. taataa! liefert Konzepte für
Gruppen- und Einzelunterricht in rhythmischer Gehörbildung. Zu allen 444 Übungen stehen im Internet Kurzfilme bereit, die zeigen, wie es gemacht wird. Sie können am Computer und mit dem Smartphone angeklickt werden.
Boettger, Andreas
Andreas Boettger erhielt 1968 seinen ersten Schlagzeugunterricht in Guinea (Westafrika). Er studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg bei Prof. Bernhard Wulff. Im Anschluss daran war er Mitglied des Ensemble Modern und des Karlheinz-Stockhausen-Ensembles. Er gastierte bei großen Musik-Festivals als Schlagzeug-Solist und Kammermusiker. Durch zahlreiche Aufführungen und Uraufführungen neuer Werke begegnete er Komponisten wie Boulez, Henze, Nono, Lachenmann, Cage, Mello, Battistelli, N. A. Huber, Stahnke, etc. Stets hielt er den Kontakt zu Orchestern, indem er regelmäßig als Orchesterschlagzeuger gastierte. Seit 1994 ist er Professor für Schlagzeug und Pauken an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) und leitet dort unter anderem Kurse für rhythmische Gehörbildung, die von angehenden Musikern - Schulmusikern, Musikpädagogen, Chor- und Orchesterleitern - besucht werden.