Neuerscheinungen 2012Stand: 2020-01-07 |
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Thomas Stolle
Ich wollt´ mir mal selber ein Bild machen
Skizzen und Geschichten aus Neuseeland
2012. 128 S. ca. 100 meist farb. Aquarelle u. Zeichn. 20 x 27.5 cm
Verlag/Jahr: MANA-VERLAG 2012
ISBN: 3-934031-32-3 (3934031323)
Neue ISBN: 978-3-934031-32-6 (9783934031326)
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In der Absicht, ans andere Ende der Welt auszuwandern, reiste Thomas Stolle drei Monate durch Neuseeland und kehrte den Kopf voller neuer Erfahrungen und Erlebnisse und mit einer Mappe voller Aquarelle nach Deutschland zurück. Beides hat er zu einem ungewöhnlichen Reisebuch verarbeitet, in dem er sich nicht nur mit Stift und Pinsel als amüsanter Erzähler erweist. Er beschreibt und skizziert im Alltag beobachtete Situationen und Menschen und zeichnet so ein sehr persönliches Bild der bereisten Stationen.
Thomas Stolle pflegt eine Art des Reisens, wie man sie von früher kennt: mit Zeit für das Alltägliche und einem Blick für das Detail. Gemäß seinen eigenen Worten wollte er auf seiner Reise nicht die Sehenswürdigkeiten und Touristenattraktionen abarbeiten , sondern Menschen kennenlernen und in das alltägliche Leben hineinschauen.
In oft pointiert ironischer Weise skizziert er die mentalen und kulturellen Eigenheiten der Kiwis, die den deutschen Besucher mitunter zum Schmunzeln bringen, mitunter in Verwunderung und Staunen versetzen und ihn seine überkommenen Vorstellungen und Erwartungen in Frage stellen lassen.
Entstanden ist so ein Reisebericht von ganz eigener Art: garantiert subjektiv, sehr humorvoll und voller Zuneigung für die Menschen.
In der Absicht, ans andere Ende der Welt auszuwandern, reiste Thomas Stolle drei Monate durch Neuseeland und kehrte den Kopf voller neuer Erfahrungen und Erlebnisse und mit einer Mappe voller Aquarelle nach Deutschland zurück. Beides hat er zu einem ungewöhnlichen Reisebuch verarbeitet, in dem er sich nicht nur mit Stift und Pinsel als amüsanter Erzähler erweist. Er beschreibt und skizziert im Alltag beobachtete Situationen und Menschen und zeichnet so ein sehr persönliches Bild der bereisten Stationen.
Thomas Stolle pflegt eine Art des Reisens, wie man sie von früher kennt: mit Zeit für das Alltägliche und einem Blick für das Detail. Gemäß seinen eigenen Worten wollte er auf seiner Reise nicht die Sehenswürdigkeiten und Touristenattraktionen "abarbeiten", sondern Menschen kennenlernen und in das alltägliche Leben hineinschauen.
In oft pointiert ironischer Weise skizziert er die mentalen und kulturellen Eigenheiten der Kiwis, die den deutschen Besucher mitunter zum Schmunzeln bringen, mitunter in Verwunderung und Staunen versetzen und ihn seine überkommenen Vorstellungen und Erwartungen in Frage stellen lassen.
Entstanden ist so ein Reisebericht von ganz eigener Art: garantiert subjektiv, sehr humorvoll und voller Zuneigung für die Menschen.