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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Melissa Assilem

Muttermittel in der Homöopathie


Die homöopathische Bedeutung von Plazenta, Käseschmiere, Fruchtwasser, Östrogen, Muttermilch und Nabelschnur
2012. 162 S. m. farb. Abb. 22 cm
Verlag/Jahr: NARAYANA 2012
ISBN: 3-941706-92-6 (3941706926)
Neue ISBN: 978-3-941706-92-7 (9783941706927)

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Im Laufe der Entwicklung im Mutterleib und nach der Geburt gibt es Elemente, die entscheidend zur Entstehung des Lebens beitragen. Melissa Assilem hat die homöopathische Bedeutung dieser "Muttermittel" detailliert erforscht. Sie beschreibt in ihrem Werk die ungeheure Wichtigkeit dieser Mittel für die Findung der eigenen Identität und des Lebenszieles.
Ihr Werk besteht aus Prüfungsergebnissen, Essenzen und Fallbeispielen dieser sechs Mittel. So beschreibt sie das Verlassenheitsgefühl bei Muttermilch, das Sich-Selbst-Vergessen bei Östrogen, die Verletzlichkeit bei Käseschmiere, Beziehungsprobleme bei Nabelschnur, das sinnlose Verhaften bei Plazenta und das Schutzbedürfnis bei Fruchtwasser."Melissa hat dieses Buch aus einem tiefen intuitiven Verständnis heraus geschrieben, gestützt durch ihre jahrelange klinische Erfahrung. Es ist ein Buch, auf das wir lange gewartet haben, ein echtes Geschenk an unseren Berufsstand.
Eine großartige und sehr eingängige Zusammenfassung. Die Angaben stammen aus einer Vielzahl von Quellen, wie Informationen zur Substanz, Fallberichte und Zitate aus Prüfungen. Die Kapitel sind mit Lyrik durchwebt, die ihnen einen magischen Zauber verleiht und tiefe Botschaften vermittelt.
Ich persönlich greife regelmäßig zu diesem Buch, denn die Probleme der Humanum-Mittel tauchen bei vielen meiner Patienten auf: Identitätsmangel, Ziellosigkeit, Beziehungsmangel, Gefühle der Sinnlosigkeit - die alle typischerweise in einer Depression enden."Petra Wood (Homeopathic Links)
Melissa Assilem schreibt: "Bei meiner jahrelangen Arbeit mit diesen wichtigen Mitteln bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass das größte Geschenk, das wir Menschen erhalten, unsere Selbstwahrnehmung ist. In seiner irdischen Form wird es uns zum ersten Mal im Mutterleib zuteil. Wenn diese Selbstwahrnehmung verloren geht, könnte es dann nicht sein, dass sie durch dieselben Substanzen wiedergefunden werden kann, die sie uns damals geschenkt haben? Schließlich wurden sie erschaffen, um uns unsere Menschlichkeit zu verleihen. Das ist ihr einziger Zweck, denn sobald wir sie nicht mehr brauchen, bilden sie sich zurück."Folgende Mittel werden ausführlich besprochen:
Lac humanum (Muttermilch)
Folliculinum (Eifollikel)
Placenta humana (menschliche Plazenta)
Vernix caseosa (Käseschmiere)
Aqua amniota humana (Fruchtwasser)
Umbilicus humanus (menschliche Nabelschnur).