Ohne für die eine oder andere Seite Partei ergreifen zu wollen, widmet sich Joseph Langen einer ausführlichen Darstellung der Entstehung der trinitarischen Lehrdifferenz zwischen der morgenländischen und der abendländischen Kirche und schildert sie in ihrem dogmengeschichtlichen Zusammenhang. Hierzu begibt sich Langen zurück zu den Lehren des Neuen Testaments und arbeitet sich von dort vor bis zur Zeit Karls des Großen.