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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Peter Häberle

Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart. Neue Folge


Herausgegeben von Häberle, Peter
2013. V, 874 S. 233 mm
Verlag/Jahr: MOHR SIEBECK 2013
ISBN: 3-16-152417-9 (3161524179)
Neue ISBN: 978-3-16-152417-2 (9783161524172)

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Auch der neue Band des Jahrbuchs bemüht sich bei den Abhandlungen um Grundsatzfragen des öffentlichen Rechts und aktuelle verfassungsrechtliche Probleme im deutschen und europäischen Raum. Behandelt sind Themen wie "Die Verfassungslehrer" (G. Zagrebelsky), Europäisierung, Landesverfassungsrichter und "Rechtsschutzgarantien des internationalen Rechts". Die "Berichte" wenden sich den Verfassungsentwicklungen besonders in der Türkei sowie in den USA, Kenia und Äthiopien zu. Die im Laufe der letzten drei Jahrzehnte geschaffenen neuen Kategorien wie "Antrittsvorlesungen" sowie "Staatsrechtslehre in Selbstdarstellungen" (K. Stern) sind beibehalten. Mit Beiträgen von: Ralf Brinktrine, Gerhard Casper, Felix Ekardt, Udo Fink, Klaus Ferdinand Gärditz, Charlotte Gaitanides, Ines Gillich, Christoph Görisch, Helmut Goerlich, Peter Häberle, Michael Kilian, Jan Henrik Klement, Markus Kotzur, Lorenz Langer, Jörg Luther, Andreas Th. Müller, Christina Murray, Timo Rademacher, Stephan Rixen, Sabine Schlacke, Eberhard Schmidt-Assmann, Heinrich Scholler, Michael Schwarz, Thorsten Siegel, Klaus Stern, Gerrit Helmuth Stumpf, Norman Weiss, Kay Windthorst, Hüseyin Yildiz, Gustavo Zagrebelsky
Peter Häberle, einer der "ersten Verfassungsrechtler der Welt" (EL PAÖS) promovierte 1961 nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Bonn, Monpellier, Freiburg über den "Wesensgehalt" der Grundrechte (3. Aufl. 1983). 1969 folgte die Habilitation über das "Öffentliche Interesse" bei K. Hesse (2. Aufl. 2006). Er wurde nach Marburg, dann nach Augsburg und Bayreuth berufen. Häberle entfaltet seit 1982 seinen verfassungsvergleichend-kulturwissenschaftlichen Ansatz. Fast 20 Jahre lehrte er als ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie in St. Gallen. Sein Werk: 38 Bücher sowie 350 Aufsätze, Übersetzungen in 18 Sprachen. Er ist Ehrendoktor der Universitäten Thessaloniki, Granada, Lima, Brasilia und Lissabon sowie Großoffizier Italiens, Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Akademien (zuletzt Argentinien). 1998 mit dem Max-Planck-Forschungspreis ausgezeichnet, erhielt er später die Ehrenmedaillen der Verfassungsgerichte in Rom und Lima. 2004: eine spanische un
d eine deutsche Festschrift.