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Stand: 2020-01-07
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Susanne Fischer

Ansichten einer späten Mutter


2013. 208 S. 205 mm
Verlag/Jahr: HOFFMANN UND CAMPE 2013
ISBN: 3-455-50301-2 (3455503012)
Neue ISBN: 978-3-455-50301-2 (9783455503012)

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Susanne Fischer ist 43 Jahre, sechs Monate und einen Tag alt, als sie ihr erstes Kind bekommt - eine "späte Mutter". Wunderbar!
Frauen, die mit über 40 ihr erstes Kind bekommen, sind in der Regel hochqualifiziert, beruflich erfolgreich und leben in stabilen Partnerschaften. Dennoch gelten sie hierzulande wahlweise als Egoistinnen, Glucken
oder Karrierezicken. Die Journalistin Susanne Fischer ist eine von ihnen - und wehrt sich.
Bereits jede vierte Frau in Deutschland bringt mit über 35 Jahren ihr erstes Kind zur Welt, und auch die Zahl der Mütter über 40 wächst. Für die meisten von ihnen lautete die Alternative nicht "Kind mit 25 oder 40", sondern "Kind mit 40 oder gar kein Kind". Ein Trend, hinter dem mehr als der angebliche Egoismus moderner Frauen steckt. Späte Mütter, beweist Susanne Fischer uns mit Humor, sind gute Mütter. Das bestätigt inzwischen sogar die Forschung. Viele sind glücklicher als Frauen, die schon in ihren Zwanzigern Kinder bekamen. Sie verdienen mehr, sie leben in stabileren Partnerschaften und sind seltener alleinerziehend. Vor allem aber werden sie immer mehr.
Fischer, Susanne
Susanne Fischer, Jahrgang 1968, hat politische Reportagen für den Spiegel, Die Zeit, Brigitte, Die Woche und Jetzt geschrieben, bevor sie 2003 in den Irak ging, um aus dem Nahen Osten zu berichten. Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht und in Meine Frauen-WG im Irak oder Die Villa am Rande des Wahnsinns (2006) ihre persönlichen Erfahrungen als Ausgangspunkt genommen, um den Lesern ein fernes Land nahezubringen. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Beirut.