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Fast jeder hat im Zeitalter von Digitalfotografie und Foto-Handys die Möglichkeit zu fotografieren. Da liegt es nahe, diese Möglichkeit auch therapeutisch in der Jungendarbeit und der Beschäftigung von alten Menschen zu nutzen. Das Praxishandbuch zeigt wer, wie und wo Fotoarbeiten nutzen kann. Es beschreibt wie Gruppen zu führen sind, um die Kommunikation, Selbstreflektion und das Selbstbewusstsein der Mitglieder jeder Altersstufe zu fördern.

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Fast jeder kann im Zeitalter der Digitalfotografie fotografieren. Da liegt es nahe, diese Möglichkeit auch therapeutisch in der Jugend- und Altenarbeit zu nutzen. In diesem Praxishandbuch zeigt die Autorin, wie in der professionellen Arbeit mit Gruppen die Fotografie eingesetz werden kann, um sich selbst besser kennenzulernen und zu verändern. Jedes Kapitel widmet sich einem zentralen Thema persönlicher Entwicklung wie Kommunikation, Reflexion, Beziehungsaufbau, Selbstwert und beinhaltet Aktivitäten, die dem Können und den Kenntnissen der meisten Altersstufen entsprechen. Für jede Aktivität werden die notwendigen Materialien beschrieben sowie Einstiege und Vertiefungsmöglichkeiten dargestellt. Inspirierende exemplarische Fotoarbeite zu einzelnen Themen regen zu eigenem Schaffen an. Das praktische Handbuch kann zur Arbeit mit Gruppen in verschiedenen Settings eingesetzt werden, die von der Schule und Hochschule über Jugendgruppen, Gemeindearbeit, Altenarbeit und Tageskliniken reichen.

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Aus dem Inhalt
-Welche Vorteile und Möglichkeiten bietet die Fotografie?
- Aufbau und Begleitung einer Gruppe
- Bilder als Einstiege und Starter sowie als Tor zum Reich der Fantasie
- Bilder als Kommunikationsmittel und Chance, Kontakte zu knüpfen
- Bilder zur Förderung von Reflexion und Ich-Identität
- Bilder als Agenten des Wandels
- Beenden von Gruppen
- Schnittstellen zwischen persönlichem und professionellem Bereich.

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