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Al Weckert
Gewaltfreie Kommunikation für Dummies
Inhalte, Methoden und Einsatz der gewaltfreien Kommunikation
1. Aufl. 2013. 312 S. 240 mm
Verlag/Jahr: WILEY-VCH DUMMIES 2013
ISBN: 3-527-70821-9 (3527708219)
Neue ISBN: 978-3-527-70821-5 (9783527708215)
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In vier Schritten vom Streit zum Verständnis
Konflikte bleiben weder im Privatleben noch im Beruf aus. Sie können Ausgangspunkt von gegenseitiger Entfrem - d ung oder gemeinsamer Entwicklung sein. Al Weckert erläutert Ihnen die vier Schritte der Gewaltfreien Kom - munikation: wertfreie Beobachtung, Wahr nehmung von Gefühlen, Erkennen von Bedürfnissen, Äußerung von Bitten. Sie erfahren auch anhand vieler Beispiele und Übungen, wie die Gewaltfreie Kommuni kation im Beruf, in der Partnerschaft und der Erziehung dabei hilft, Lösungen zu finden, in denen die Belange aller Beteiligten berücksichtigt werden. All jenen, die Gewaltfreie Kom - munikation weitergeben wollen, gibt der Autor zudem zahlreiche Hinweise zur Aus- und Weiterbildung.
Über den Autor 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Törichte Annahmen über die Leser 22
Wie Sie dieses Buch nutzen 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26
Teil I Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation 27
Kapitel 1 Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation 29
Von Rogers zu Rosenberg 30
Prägende Erfahrungen mit Gewalt 30
Prägende Erfahrungen mit Einfühlsamkeit 31
Prägende Begegnungen 31
Der Weg zur Gewaltfreien Kommunikation 32
Die drei Säulen der Gewaltfreien Kommunikation 33
Einfühlsames Zuhören 33
Selbstempathie 34
Achtsamer und ehrlicher Selbstausdruck 34
Schlüsselunterscheidungen der Gewaltfreien Kommunikation 35
Die Unterscheidung zwischen Beobachtung und Bewertung 35
Die Unterscheidung zwischen Gefühlen und Gedanken 35
Die Unterscheidung zwischen Bedürfnissen und Strategien zur Erfüllung eines Bedürfnisses 36
Die Unterscheidung zwischen Bitten und Forderungen 36
Kapitel 2 Schritt 1: Wertfreie Beobachtung 37
Beobachtung und Bewertung unterscheiden 37
Formen der Beobachtung 39
Verantwortung für die eigene Sprache übernehmen 40
Formen von Bewertungen 41
Warum wertfreies Beobachten in Konflikten hilfreich ist 44
Wertfreies Beobachten trainieren 45
Einen Blick zurückwerfen 46
Training für den Arbeitsalltag 47
Kapitel 3 Schritt 2: Gefühle 49
Gefühle steuern die Kommunikation 49
Was sind Gefühle? 50
Spiegelneurone, Nervenzellnetze und die Sprache der Gefühle 53
Körpersprache 54
Primärgefühle, Sekundärgefühle und Pseudogefühle 56
Primärgefühle 56
Angenehme Gefühle 56
Unangenehme Gefühle 57
Sekundärgefühle 58
Pseudogefühle 58
Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen 59
Nutzen von Gefühlen für die Konfliktbewältigung 60
Wahrnehmung und Ausdruck von Gefühlen trainieren 61
Kapitel 4 Schritt 3: Bedürfnisse 63
Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen 63
Verständigung durch die Universalität der Bedürfnisse 64
Bedürfnisse: Die Wurzel unserer Gefühle 65
Wie feste Strategievorstellungen in den Konflikt führen 66
Das Weglassen von Bedürfnissen führt zu Enttäuschung 66
Unsere Alltagssprache verdeckt unsere Selbstverantwortung 67
Schuld-, Scham- und Pflichtgefühle 69
Psychologie, Hirnforschung und Motivationstheorien 70
Die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow 71
Die ERG-Theorie 72
Die Matrix von Manfred Max-Neef 73
Marshall Rosenberg und die Gewaltfreie Kommunikation 74
Die "ultimative Bedürfnisliste" 75
Das Aussprechen von Bedürfnissen trainieren 76
Kapitel 5 Schritt 4: Bitten 79
Die Bitte in der Gewaltfreien Kommunikation 79
Bedürfnisorientiertes Verhandeln 81
Arten einer Bitte 82
Kriterien für den Erfolg einer Bitte 85
Eine positive Handlungssprache 85
Eine Bitte muss im Hier und Jetzt erfüllbar sein 86
Konkretes, beobachtbares Verhalten beschreiben 86
Sich präzise ausdrücken 86
Plan B im Hinterkopf behalten 87
Den Unterschied zwischen Bitten und Forderungen verstehen 88
Freiwilligkeit 89
Ein "Nein" bedeutet nicht das Ende einer Verhandlung 90
Bitten in großen Gruppen äußern 90
Was Menschen abhält, Bitten auszusprechen 91
Klare Bitten in Besprechungen und Versammlungen 92
Teil II Empathische Präsenz 95
Kapitel 6 Neurobiologische Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation 97
Empathiefähigkeit als Grundvoraussetzung für das Zusammenleben 98
Die Entdeckung der Spiegelneurone 98
Die Definition von Empathie 99
Spiegelneurone und Gesichtsausdrücke 102
Empathie trainieren oder sie verlieren 102
Körpereigene Motivationssysteme 103
Wie Menschen sich die Welt erklären: Die Theory of Mind 107
Deutungsräume, Fehldeutungen und Manipulation 107
Die Theory of Mind 109
Körpersprache und das Erkennen von Emotionen 112
FACS - ein System für die Bes