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Da viele ältere Menschen erst recht spät in eine stationäre Einrichtung ziehen, das heißt, erst wenn sie pflegebedürftig sind, ergibt sich ein besonderer Bedarf der Betreuung für diese Menschen. Der Umzug in ein Heim ist nicht mehr eine wohlüberlegte Entscheidung, um sich eine sichere und umsorgte Umgebung zu schaffen, sondern ein Einschnitt im Leben, der noch viele andere Defizite mit sich bringt. Man verabschiedet sich von seinem ursprünglichen Zuhause und zieht in ein neues. Durch den Einzug von vielen pflegebedürftigen Menschen entwickelt sich das Heim von einem Ort, an dem man in Sicherheit seinen Lebensabend verbringt, zu einer Sterbeeinrichtung. Mit diesen und anderen Themen werde ich mich im Laufe dieser Arbeit befassen und die oben genannten Aussagen durch Statistiken bestätigen.

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Aktuelle berufliche Tätigkeit:Seit April 2012 bis April 2013Weiterbildungsstudium für die Staatliche Anerkennung im Sozialpädagogischen Dienst des Friedrich-Ebert-Krankenhauses in NeumünsterBildungsweg:Studium der Sozialen Arbeit (Bachelor), FH Kiel (2009-2012)Weiterbildung zur ehrenamtlichen Sterbebegleiterin/Hospizhelferin (2011)

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