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Das Jahressteuergesetz 2009 hat Neuerungen sowohl bei der Verrechnung ausländischer Verluste nach
2 a EStG als auch beim Progressionsvorbehalt nach
32 b EStG gebracht. Diese Gesetze s änderungen sind eine Reaktion auf die Urteile des EuGH in der Rechtssache Ritter-Coulais und Rewe Zentralfinanz. Die folgende Arbeit untersucht, ob die Neuregelungen den europa- und den verfassungsrechtlichen Anforderungen standhalten.

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Die Autorin hat an der Universität des Saarlandes Jura studiert. Es folgten weitere Stationen an der Universität Hamburg (M.I.Tax) sowie ein Auslandssemester an der University of Liverpool. Die Promotion legte Frau Dr. Feltes an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ab. Seit 2012 ist sie als Rechtsanwältin tätig.

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