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Durch die elektronische Kontrolle des Tablettenkonsums könnte Sicherheit geboten werden. Diese Intervention wäre ein Anstoß für den ständigen Lernprozesses eines mündigen Patienten. Ein dauerhaft, zyklischer Dialog mit Hilfe elektronischer Therapietreuemessung wäre eine ideale Lösung bezogen auf das Bedürfnis des längeren Lernprozesses geriatrischer Patienten. In diesen Zusammenhang kann durch Lernen ein positiver Reiz im Sinne einer Belohnung erfolgen und die gewünschte Therapietreue in partnerschaftlicher Zusammenarbeit gestärkt werden. Diese Überlegungen wären Ansätze, um schwerwiegende Folgen und Kosten verursacht durch pharmionische Gründe abzuwehren. Die Pflegewissenschaft kann sich in dieser Thematik zielgerecht und patientenorientiert positionieren. So werden Rufe nach Lösungen immer lauter, die bei gleichzeitiger Zunahme der Quantität auch eine Steigerung der Qualität garantieren sollen. Man verlangt nach der berühmten eierlegenden Wollmilchsau der ich glaube, mit meiner Idee auf der Fährte zu sein.

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Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der Medizinischen Universität Graz (MUG). Gewann 2012 den Kategoriepreis "Beste Idee der Medizinischen Universität Graz" mit seiner Erfindung der "ITB- Intelligente Tablettenbox".Seit dem intensive Beschäftigung mit dem Themenkreis "AAL- Ambient Assisted Living" und dem Fachgebiet Geriatrie.

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