Neuerscheinungen 2013Stand: 2020-01-07 |
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Jürgen Kofler
Verbinden eines textuellen und eines graphischen Editors bei MDA
Am Beispiel der Sprache Refacola
2013. 72 S. 220 mm
Verlag/Jahr: AV AKADEMIKERVERLAG 2013
ISBN: 3-639-47356-6 (3639473566)
Neue ISBN: 978-3-639-47356-8 (9783639473568)
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Bei der modellgetriebenen Entwicklung, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, wird Code auf Basis eines Modells, das speziell auf das Problem zugeschnitten ist, generiert. Für die De nition des Modells wird entweder ein textueller oder ein graphischer Editor verwendet, wobei meist einer graphischen Repräsentation der Vorzug gegeben wird. Allerdings enthalten die meisten Modelle textuelle Komponenten die graphisch nicht dargestellt werden können. Ein Beispiel wäre die Einbettung von OCL in UML Diagrammen. Auf der anderen Seite haben textuelle Editoren das Problem, dass Zusammenhänge zwischen Modellelementen nicht übersichtlich dargestellt werden können. Seien diese Zusammenhänge nun Hierarchien oder Assoziation anderer Art. Bei der hier vorliegenden Arbeit geht es darum, zu zeigen, wie eine Integration zweier verschiedener Editoren, eines textuellen und eines graphischen, aussehen könnte. Dabei soll es möglich sein, mit beiden Editoren gleichzeitig ein Modell zu bearbeiten, um die jeweiligen Vorteile der verschiedenartigen Repräsentationen zu vereinen.
Jürgen Kofler ist ein selbstständiger Software Architekt und Berater aus Wien. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Konzeption und Realisierung von Software Systemen basierend auf der Java Platform (JEE), Model Driven Architecture (MDA) und Domain Specific Languages (DSL).