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Ernährung zählt neben Bauen und Wohnen, Energieversorgung und Verkehr zu den Handlungsfeldern mit den größten Umwelteinwirkungen. KonsumentInnen treffen also durch ihre Nahrungsmittelauswahl massive Entscheidungen über Umweltauswirkungen. Jeder Bildungseinrichtung, besonders einer für Gesundheitsberufe, sollte es ein Anliegen sein, dass sich Studierende und MitarbeiterInnen nachhaltig und gesundheitsförderlich ernähren können. Diese Arbeit geht der Fragestellung nach, welche Wünsche Studierende und MitarbeiterInnen bezüglich des Speisenangebots haben und ob eine Präferenz für eine nachhaltige, gesundheitsförderliche Ernährung herrscht. Mittels standardisiertem Fragebogen - 158 wurden statistisch ausgewertet - wurden Studierende von sechs Bachelorstudiengängen sowie MitarbeiterInnen der Fachhochschule Gesundheit Tirol und des angegliederten Ausbildungszentrums zu ihren Speisenwünschen befragt. Die Ergebnisse werden mit den DGE-Qualitätsstandards für Betriebsverpflegung und den Kriterien für eine nachhaltige Ernährung nach von Koerber, Männle und Leitzmann verglichen.

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Jahrgang 1979; Matura (Abitur) 1998; Assistentin der Geschäftsleitung Vertrieb Miele GmbH Wals/Salzburg; Fachhochschulstudium Diaetologie an der fhg - Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH, Abschluss als Bachelor of Science in Health Studies 2012; tätig als klinische und freiberufliche Diaetologin.

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