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Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten und kostspieligsten Erkrankungen in Deutschland. Dies spiegelt die Notwendigkeit von Präventionsmaßnahmen wider. Zur Schaffung einer Aufmerksamkeit dem gegenüber sowie zur Verbreitung gesundheitsrelevanter Informationen steht das Internet zunehmend im Fokus. Gegenstand des vorliegendes Buches ist daher die Darstellung von Potentialen und Problemen des Internets zur Prävention von Rückenschmerzen. Im Mittelpunkt stehen sowohl die Identifizierung qualitativ hochwertiger Internetauftritte zur Prävention von Rückenschmerzen bei Büromitarbeitern als auch die Frage nach der Bereitschaft der Zielgruppe, online-Angebote zu nutzen. Denn das Potential des Internets kann und sollte zur Vermittlung gesundheitsrelevanter, qualitativ hochwertiger Informationen ausgeschöpft werden. Hierfür bedarf es jedoch bei den Nutzern einem stärkeren Bewusstsein der Rückenschmerz-Problematik sowie einer höheren Eigeninitiative und Motivation, präventiv aktiv zu werden. Anhand des Transtheoretischen Modells der Verhaltensänderung können Strategien zur Stärkung der Compliance von Büromitarbeitern aufgezeigt werden, um die Möglichkeiten des Internets bezüglich der Prävention von Rückenschmerzen sinnvoll und effektiv zu nutzen.

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M. sc., geb. 1984, ausgebildete Physiotherapeutin, hat 2010 ihren Bachelor für Physiotherapie an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin absolviert. Zusätzlich hat sie dort 2013 den Master-Studiengang in "Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen - Schwerpunkt Forschung" erfolgreich abgeschlossen.

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